http://sites.prenninger.com/elektronik/solar/fotovoltaik-solar Wels, am 2017-10-15BITTE nützen Sie doch rechts OBEN das Suchfeld [ ] [ Diese Site durchsuchen]DIN A3 oder DIN A4 quer ausdrucken *******************************************************************************I** DIN A4 ausdrucken siehe http://sites.prenninger.com/drucker/sites-prenninger********************************************************I* ~015_b_PrennIng-a_elektronik-solar-fotovoltaik.solar (xx Seiten)_1a.pdfUntergeordnete Seiten (13): Alle die Solarexperten bitte nach FEHLER suchen ! Sonst bleibe ich dabei - es wird doch viel gelogen! Photovoltaikanlage Bräuwiese 15C Photovoltaik-Anlage Haidestrasse 11A https://www.oeko-energie.de/produkte/solarstrom-photovoltaik/solarmodule/ 2 Module hatten NEU 64 Watt / m2 Ein 32 Watt Modul max.Strom bei 1.000W/m2 = 2,2 Amp (unter besten Bedingungen in Wels 14,2V / 2,2 Amp = 30 Watt) Modul haben nach 20 Jahren nur mehr die halbe Leistung Bräuwiese 12,7V x 1,20 Amp = 15,0 Watt / 0,5 m2 ! ! ! Modulwinkel 60° (Winter) Wels 13,4V x 1,30 Amp = 17,4 Watt / 0,5 m2 ! ! ! Modulwinkel 40° (Sommer) Jahresertrag 800kWh/1000Wp = 40kWh/50Wp = 40.000Wh/365=110Wh pro Tag im Jahreschnitt x501_b_FRANZIS-s_25070-2 Das große Solar- und Windenergie Werkbuch (399 Seiten)_1a.pdf Tägliche Globalstrahlung im Jahresmittel 3,6 kWh/m2/d in Wels Winter 1,1 kWh/m2/d Frühjahr/Herbst 3,6 kWh/m2/d Sommer 5,3 kWh/m2/d Testwerte der neuen Anlage in Wels 50Wp 0,333m2 In ARBEIT Tabellenwerte nur Theorie Solarmodul SolarWorld SW 50-poly/RMA - polykristalin - Wirkungsgrad 15% (ein 50Wp Modul erzeugt nur max. 40 Watt Strom) Max.Strom bei 1.000W/m2 = 2,75 Amp. (unter besten Bedingungen in Wels 14,2V / 2,8Amp = 40 Watt) Max.Strom bei 800W/m2 = 2,20 Amp. Max.Strom bei 400W/m2 = 1,10 Amp. 3x 12 Zellen = 36 Zellen Leerlaufspannung 22,1V / 36 = 0,61VLastspannung 18,2V / 36 = 0,505V Bestrahlungsstärke auf der Erdoberfläche im Durchschnitt etwa 1 kW/m2 Globalstrahlung von 50 W/m2 bei stark bedecktem Himmel Globalstrahlung 700W/m2 bis 1000W/m2 bis etwa 1.200 W/m2 ohne Wolkenstand zu Mittag Von dieser Energie wandeln die Solarzellen bis zu 15% in Strom um. Das entspricht 150 Wattstunden und mit etwas Glück eine Kilowattstunde pro Tag. 1kWh/m2/d bei 322 Tagen max. 322kWh/m2/a Eingestrahlte Energiemenge pro Jahr in Österreich: 1.000 bis 1.200 kWh/m2*a Die Standard-Testbedingungen (STC) sind: 25 °C Modultemperatur, 1.000 W/m2 Bestrahlungsstärke und eine Weglänge durch die Luftmasse von 1,5. Meistens sind die Bedingungen in der Praxis jedoch viel schlechter, z. B. weil sich die Module auf mehr als 25 °C ( bis 70 °C) erwärmen und weil 1.000 W/m2 ein Wert ist, der in Mitteleuropa als sogenannter „Momentanwert“ z. B. nur an einem strahlend blauen oder leicht bewölkten Sommermittag erreicht werden kann. Faustregel: Bei voller Sonneneinstrahlung erzeugt eine Standard-Silizium-Solarzelle 10x10cm eine Spannung von ca. 0,5 V und eine Stromstärke von ca. 3 Amp, somit eine Leistung von ca. 1,5 Watt. Wenn man mehrere dieser Zellen zu einem Modul zusammenschaltet, wird die Stromstärke (bei Parallelschaltung) bzw. die Spannung (bei Reihenschaltung) erhöht. Für eine Nennleistung von 1 kWp werden derzeit 8m2 Solarmodulfläche benötigt. Wirkungsgrad 12,5% 125Wp/m2 x 8 Zellen = 1kWp bei 8m2 Eine Solaranlage mit 1 kWp Nennleistung kann in Österreich theoretisch etwa 700 .. 1.200 kWh im Jahr produzieren. Um auf die 1000 W zu kommen, ist ein Solargenerator erforderlich, der rund 1.200 W theoretische Nennleistung liefert. Die genaue Energiemenge ist abhängig von Faktoren wie: Standort, Ausrichtung, Sonnenstunden, Temperatur, Nebelloch, Schnee, Abschattung, Schmutz, elektrische Verluste. An heißen Sommertagen ist ein weiterer Leistungsverlust von knapp 10 Prozent einzukalkulieren So schaut die Praxis in Wels aus 1m2 = 150Wp = 38kWh/m2 6,66m2 = 1000Wp = 1kWp = 253kWh/m2 die ist 1/4 der Theorie 65x50cm= 0,333m2 = 50Wp = 150Wp/m2 = Wirkungsgrad 15% (unter besten Bedingungen die es nie gibt) 1160kWh/a Globalstrahlung im Jahresmittel 3,6kWh/m2/d (ACHTUNG: bei 322 Tage) Die Photovoltaik Lügen: Ja die Globalstrahlung liegt in Wels zwischen 1000 bis 1200 kWh/m2 und Jahr. Eine Globalstrahlung erzeugt auch das Mondlicht Wird die Globalstrahlung über einen längeren Zeitraum (z. B. ein Jahr) gemessen, werden auch die Werte bei Nacht und bei Bewölkung miteinbezogen. Bei Zellenwirkungsgrad von 15% dann 172,5 kWh/m2 pro Jahr Globalstrahlung dies ist nur ein Meßwert eines Sensors. Rechenprogramme gehen von 100kWh/m2*a aus. Mit meiner praktischen Testanlage (Batteriespeicher) komme ich seit Jahren in Wels auf nicht mehr als < 40kWh/m2 und Jahr Solar-Energie. Dies ist weniger als ein 1/4 40kWh/m2/a x Strompreis € 0,21 = € 8,40 Einsparung / Jahr Anlagekosten € 480,- / € 8,40 = 57 Jahre Amortisationszeit ! ! ! Aber vor 30 Jahren war ich bei 160 Jahren Amortisationszeit. x870_b_FRANZIS-x_3597-6 Photovoltaikanlagen professionell planen installieren (224 Seiten)_1a.pdf https://www.e-genius.at/fileadmin/user_upload/photovoltaik_grundlagen/photovoltaik_grundlagen.pdf BÜCHER Solarenergie im Haus ISBN 3-7723-4146-5 Solar-Dachanlagen Bo Hanus (2007) Suche in www.schaltungen.at mit Suchbegriff "Solar" Alle Bücher können Sie auf Anfrage erhalten!
Beispiel eines 100Wp-Modules: 2 Reihen von je 36 Solarzellen a' 0,47V/3Amp. ergeben eine Modul-Ausgangsspennung von 0,47V x 36 = 16,92V (0,40V x 36 = 14,4V) Ein Modul-Ausgangsstrom von 2x 3Amp. parallel = 6 Amp. Dies ergibt eine Modulleistung von 16,92V x 6Amp. = 101,52 Watt SolarWorld Sunmodule SW50 poly / RMA Solar-Modul 50Wp mit 2 Bypass-Dioden F1200D CONRAD Bestell-Nr.: 556728-62 Typ: F1200D Gehäuse: P600 Hersteller: Diotec Herst.-Abk.: DIO Vorwärtsstrom: If= 12 A Sperrspannung: Ur= 200 V Vorwärtsspannung: Uf 0,91 V Kategorie: Superschnelle Si-Gleichrichterdiode Durchlassspannung: 12 A Sperrstrom: Ir= 40 µA Sperrstrom: I(r) - Referenz 200 V Betriebstemperatur (min.) -50 °C (max.) +150 °C Sperrverzugszeit T(rr) 200 ns | | | O ------>|-----O---->|------O - n.c. + Solarmodul SolarWorld SW 50-poly/RMA 2x 18 Zellen = 36 Zellen mal 0,505V = 18,18V Lastspannung Praktisch muß von all den theoretischen Werten 20% Leistung abgezogen werden. Modul hat im Sommer nie nur 20 °C und im Winter ist's finster Verschattung Wird eine Solarzelle verschattet, kann sie keinen Strom produzieren. Fließt aber nur durch eine einzige Zelle kein Strom mehr, kann durch sämtliche mit ihr in Reihe geschalteten Zellen kein Strom mehr fließen. Sonnenstandsdiagramm Y=Elevationswinkel X=Azimutwinkel PV-Anlagensimulation Simulationsprogramme für Photovoltaiksysteme Solar Design Studio Suite 5.0 https://volker-quaschning.de/artikel/pvsimulation/index.php Die Planungssoftware ob PV Sol 7.0, Sunny Design o.a. gibt lediglich mathematisch machbare Lösungen an. Angaben in % Ausrichtung der PV-AnlageDie ideale Ausrichtung einer Photovoltaikanlage ist in unseren
Breiten eine Ausrichtung nach Süden bei einer Modulneigung von ca. 30°. Abweichungen davon sind aber längst nicht mehr so problematisch, wie sie
einmal waren. So liefern Anlagen von Südosten bis Südwesten
ausgerichtet, mit einer Schräge zwischen 10-50° noch immer beachtliche
95% der Leistung.
Werden die Module hingegen nicht auf dem Dach montiert, sondern in die Fassade integriert, so sind die Leistungseinbußen von 30-40% deutlich spürbar und müssen in die Berechnung der benötigten Solarfläche einbezogen werden. Bei normalen Gegebenheiten muss mit 10 m² für 1 kWp Kollektorfläche gerechnet werden. Die Amortisation bei 30% Eigenverbrauch liegt bei heutiger Kalkulation allerdings schon bei 30 Jahren und dann sind die Zellen nur mehr halb so Leistungsfähig. Der Eigenverbrauch ist also der wirkliche Sparhebel einer PV-Anlage. Je größer der Photovoltaik-Eigenverbrauch, umso mehr Geld kann effektiv gespart werden. Gerade bei immer schneller steigenden Energiepreisen lohnt das doppelt. Nur leider kann ohne Speicherung des Stroms die Eigenverbrauchsrate
nicht beliebig gesteigert werden, und die Speicherung der Energie ist
derzeit (2015) noch sehr teuer. Auch wenn mit Strom-Speicher und Energie Management-Systemen der Photovoltaik-Eigenverbrauch auf bis zu 70% und mehr gesteigert werden kann, lohnen diese Systeme derzeit noch nicht. In Deutschland gibt es zwar eine Förderung, um den Speichermarkt
anzukurbeln und erschwinglicher zu machen. Bedenkt man aber, dass diese "Batterien" nur eine Lebensdauer von 6..10 Jahren haben und die Investition doppelt anfällt, ist das auch, wenn überhaupt, eher ein Nullsummenspiel. Die eingestrahlte mittlere Energiedichte reicht dabei von ca. 1.200
kWh/m² bis 1.600 kWh/m² pro Jahr. Optimal ausgerichtete Photovoltaikanlagen mit 1 kWp an Leistung erzeugen dabei 750 bis 1.000 kWh/kWp Strom pro Jahr. Detaillierte Karten der Sonneneinstrahlung aller europäischen Länder
können auf der Seite des Institute for Energy and Transport (ITE) unter http://re.jrc.ec.europa.eu/pvgis/ abgerufen werden. 1kWp PV-Modul benötigt mindestens einen Strom-Speicher von 3kWh (=250Ah/12V Akku) 100Wp Modul benötigt min. einen 0,3kWh (=25Ah/12V Akku) http://pvspeicher.htw-berlin.de/unabhaengigkeitsrechner/ ********************************************************I* Wird eine Solarzelle verschattet, kann sie keinen Strom mehr produzieren. Sie verhält sich dann wie eine in Sperrichtung geschaltete Diode. Fließt aber durch eine einzige Zelle kein Strom mehr, kann durch sämtliche mit ihr in Reihe geschalteten Zellen kein Strom mehr fließen. Man spricht hier auch vom so genannten „Gartenschlaucheffekt“: Wird ein Schlauch an einer einzigen Stelle zugedrückt, kommt am Ende kein Wasser raus. Weil die Zelle bei Beschattung als Diode in Sperrichtung wirkt, liegt dann an der Solarzelle eine Spannung ( die Summe der übrigen in Reihe geschalteten Solarzellen ) an, die höher ist als die Durchbruchspannung der Diode. Der Strom bricht bei hoher Spannung durch , die Zelle wird extrem heiß und kann dadurch stellenweise bzw. dauerhaft beschädigt werden ( Hotspot ). Die Verschattung einer Zelle hat somit direkte Auswirkungen auf den Anlagenertrag, denn durch die Reihenschaltung der Module innerhalb eines Strings bestimmt die am geringsten bestrahlte Solarzelle die Stromstärke ( und damit die Leistung ) des gesamten Strangs. Welche Verschattungsarten gibt es? Temporäre Verschattungen Diese treten typischerweise durch Schnee, herabfallendes Laub, Vogelkot und sonstige Verschmutzungen auf. Verschmutzungen sind umso geringer, je besser die Selbstreinigung der Moduloberfläche funktioniert. Unter Selbstreinigung versteht man das Lösen der Verschmutzung durch abfließendes Regenwasser. Eine Modulneigung von 15° ist für den Selbstreinigungseffekt von Glasscheiben ausreichend. Bei größeren Neigungswinkeln fließt das Regenwasser schneller ab und verbessert damit den Abtransport der Schmutzpartikel. Kanten von Rahmen oder Montagesystem behindern gelegentlich das Abfließen des Regenwassers. So können z.B. durch zu hohe Kanten eines Modulrahmens mit der Zeit aus temporären Schmutzrändern dauerhafte Verschattungen entstehen Dauerhafte Verschattungen Das sind Verschattungen durch die Umgebung des Gebäudes, auf dem sich die Photovoltaikanlage befindet oder durch Bestandteile des Gebäudes selbst wie Schornsteine, Dach– und Fassadenvorsprünge, versetzte Baukörper, Dachaufbauten etc. ( Dachgauben und Erker ). Auch Nachbargebäude, Bäume etc. können den Standort der Anlage verschatten oder zumindest zur Horizontverdunkelung führen. Ertragsmindernd wirken sich auch Freileitungen aus, die über die Photovoltaikanlage führen. Blitzfangstangen, besonders wenn sie zu hoch, zu dick, zu dicht am Modul und zu zahlreich zum Einsatz kommen, wirken überproportional ertragsmindernd. Sie werfen einen zwar schmalen, aber scharfen, wandernden Schatten. www.solarworld.de http://www.shop-muenchner-solarmarkt.de/solarworld-sw-50-poly-rma-solar-modul.htm CONRAD Bestell-Nr.: 1267610-62 SolarWorld SW 50 poly/ RMA solar-Modul Art.-Nr. 190 401 6050 € 79,00 + € 25,95 Versand = € 104,95 (2017-09-12) Fa. SolARenner Re.Nr. 201702524-1 Rechnung Sonnenschein S12-41A Solar-Akku und Solarworld SW50 poly - RMA Solar-Modul_1a SolARenner Fachgroßhandel für PV-Anlagen Gewerbering 3 D-86922 Eresing Tel. +49 (0)8193 / 99 60 92 -0 Fax: +49 (0)8193 / 99 60 92 -1 mailto:info@solarenner.de www.solarenner.de Bypass-Dioden Solarmodule sind immer Reihenschaltungen dieser Foto-Dioden. Bypassdioden und Flußdioden (Trenndioden) sind üblicherweise in den Solarmodulen mit eingebaut. Wenn Du mehrere 12V module parallelschaltest, solltest Du darauf achten,
das alle Module mit einer Trenndiode (auch Stringdiode oder Seriendiode
genannt) versehen sind, sonst kann ein abgeschattetes Modul einen
Rückstrom ziehen und evtl. sogar Schaden nehmen, fehlen gerne mal bei
Fernost Modulen. Ausserdem solltest Du darauf achten, dass alle Module die gleiche Zellenzahl haben, ältere Module haben 32 Zellen, modernere 36 Zellen und japanische MPP Module 44 Zellen, aber alle haben nominell 12 V. Mehrere gleiche Module parallel ist kein Problem. Bei der Parallelschaltung zweier gleicher Module des gleichen Herstellers kann man auf die Schottky-Dioden verzichten Eine Schottky-Diode als Schutzdiode / Bypass-Diode, auch Hot-Carrier-Diode genannt, ist in der
Elektronik eine spezielle Diode, die keinen p-n-Übergang, sondern einen
Metall-Halbleiter-Übergang besitzt. Schottky-Dioden: SB1020 10A/20V MBR1645 16A/45V MBR2045CT 20A/45V MBR2545CT 25A/45V Schottky-Dioden 5Amp. : SB540 SB560 300_b_barrier-x_Schottky-Diode SB560 DO-201 - 60V-5Amp_1a.pdf Schottky Diode 3Amp. : 1N5822 DO-201AD, 40V/3A Silizium-Leistungsdioden: 1N5402 200V / 3A, DO-201 1N5404 400V / 3A, DO-201 BY252 BY255 400V / 3A, DO-201AD BY550-50 5A/50V BY550-200 5A/200V P60D oder R250D 6A/200V Superschnelle Si-Gleichrichterdiode Diotec F1200D P600 200V/12Amp. (Paneel) Fast Recovery Diode. SJPX-H6 Vrm = 600V, If = 2.0A, trr = 30ns H6 Infineon TVS Diodes / ESD Suppressors (Laderegler) Zum Schutz wertvoller Digital- und Hybrid-Schaltungen sowie
Microprozessoren und Datenleitungen vor Überspannungsimpulsen. Typ endet
mit "A" bedeutet unidirektional, Endung "CA"
beschreibt die bidirektionale Ausführung. Suppressor-Diode P6KE15A 15 Volt 600 Watt Zu schützende Spannung = UB
12,8V Sperrspannung Durchbruchspannung min. = UDb 14,3V Durchbruchsspannung Durchbruchspannung max. = UDb 15,8V Durchbruchsspannung Klemmspannung 21,2V Impulsspitzenstrom (1 ms) = IPP max. 28,8 Amp. Suppressordioden, auch Transient Absorption Zener Diode (TAZ-Diode) oder Transient Voltage Suppressor Diode (TVS-Diode)
genannt, sind Bauteile zum Schutz elektronischer Schaltungen vor
Spannungsimpulsen. In an die Schaltung angeschlossenen Leitungen können
solche Spannungspulse durch Schaltvorgänge im Netz oder nahe
Blitzschläge auftreten. Die dabei kurzzeitig erreichte Spannung kann
ausreichen, um Halbleiterbauelemente
in der Schaltung zu zerstören. Suppressordioden werden leitend, wenn
eine Spannungsschwelle überschritten wird. Der Strom des Impulses wird
durch Parallelschaltung an dem zu schützenden Bauteil vorbeigeführt. Dadurch kann sich keine zerstörerische Spannung oberhalb der Durchbruchspannung
des Suppressors aufbauen. Dabei verhält sich dieser insbesondere durch
geringen Leckstrom und Kapazität außerhalb eines
Überspannungsereignisses idealerweise vollkommen neutral. https://de.wikipedia.org/wiki/Suppressordiode In fast allen Solarmodulen sind sogenannte Bypassdioden eingebaut. In
kristallinen Modulen sind es in aller Regel 3 Stück, die in der
Anschlussdose sitzen und bei Bedarf jeweils ein Drittel des Modules
überbrücken können. Die Hauptaufgabe dieser Dioden ist der Schutz der
Solarzellen vor Überhitzung bei Teilverschattung. Außerdem helfen Sie in
Kombination mit dem richtigen Wechselrichter dabei, auch bei
teilverschatteten Dächern die Ertragsverluste zu minimieren. https://www.photovoltaikbuero.de/pv-know-how-blog/bypassdiodencheck-1/ Durchlass-Spannung Si-Diode ca 0,6V Durchlass-Spannung Schottky ca 0,35V https://de.wikipedia.org/wiki/Schottky-Diode Wird eine Batterie von Solarmodulen direkt geladen, darf eine Schutzdiode zwischen dem Modul und der Batterie nicht fehlen; Wirkungsgrad Die Nennspannung einer Solarzelle beträgt 0,46 Volt [V], der Nennstrom 3 Ampere [A]. Ihre Nennleistung beträgt demnach 0,46 V x 3 A = 1,38 Watt. Wenn die Abmessungen dieser Zelle genau 100 x 100 mm betragen, ergibt es eine Zellenfläche von 1 dm2 und der Wirkungsgrad wäre hier genau 13,8 %. Sollte beispielsweise diese Zelle bei derselben Leistung Abmessungen von 105 x 105 mm haben, ergibt sich daraus eine Zellenfläche von 1,07 dm2 und der Wirkungsgrad liegt dann nur bei ca. 12,9 %. ********************************************************I* Das eigene Sonnenkraftwerk eww-SolarPV-ModulePhotovoltaik-Anlage mit 3,2 kWpeek 12 Module a' 267,5Wp / Panele mit ??? m2 Kollektorfläche FRONIUS Wechselrichter Symo 3.0 Omnline Datenauswertung Aufdach-Montagesystem für Ziegeldächer Installationsmateriel excl. Installationskosten Kosten € 4.990,- Techn. Daten der Module Listenpreis: € 495,23 Zellentyp: poly Zellanzahl: 60 Leistung: 267,5Wp Leerlaufspannung: 38.19V Kurzschlussstrom: 8.65A Wirkungsgrad 15.2% Mechanische Belastung: 5400N Anschluss: MC4 Bypassdioden: 6 Stk Toleranz: 0 bis +5W Größe: 1652x994x40mm Gewicht: 19.5kg Sonnenstromspeicher FRONIUS-Batteriesystem mit Lithium-Eisenphosphat-Akkus Nennkapazität 4,5kWh nutzbare Kapazität 3,6kWh max. 8.000 Volladezyklen ab € 6.990,- STAND 2015-06 ********************************************************I* 820_c_4 LED-4T-1IC-4Rel-12V_060158-11 Nachführsystem für Solarmodule_1a.pdf Nachführung für Solarmodul 060158-11 Von Gerard Guilhem Dieses zweiachsige Nachführsystem richtet Solarmodule (oder andere von der Sonnenstrahlung abhängige Systeme) auf die Sonne aus. Die beiden Sensoren bestehen jeweils aus zwei roten LEDs mit hoher Leuchtstärke und farblosem Gehäuse (nicht rot eingefärbt!). Die Leuchtdioden werden so auf eine kleine Platine montiert, dass zwei LEDs übereinander und zwei LEDs nebeneinander angeordnet sind. Die LEDs werden durch ein Stück lichtundurchlässiges Material mit 30 bis 50 mm Höhe voneinander abgeschirmt. Die beiden Leuchtdioden jedes Paares sind antiparallel geschaltet, sodass sich ihre Spannungen bei starker Beleuchtung gegenseitig aufheben. Die Ausgangsspannungen der Opamps IC 1.A und IC1.B verhalten sich proportional zur Differenz der Stärke des Lichts, das auf die entsprechenden LEDs fällt. Die Elkos C1 und C2 an den OpampAusgängen bewirken eine Hysterese, die der Stabilität dient. Die Signale steuern über die Schaltstufen mit Ti ...T4 die Relais Re I ...Re4. An den Mittenkontakten von Rel /Re2 und Re3/Re4 sind die Stellmotoren Ml und M2 angeschlossen. Die Stellmotoren korrigieren die Ausrichtung des Solarmoduls horizontal und vertikal. Die Zenerdioden D9...D12 verhindern, dass zwei zum gleichen Motor gehörende Relais gleichzeitig anziehen. Die Motoren werden beim Abfallen der Relais von den Relaiskontakten kurzgeschlossen. Damit wird erreicht, dass die Motoren zuverlässig bremsen. Aus Gründen der Sicherheit wird der Einbau von Endabschaitern für die Motoren empfohlen. Die Endabschalter können größere Schäden verhindern, falls die Motoren bei einem Defekt ungebremst weiter laufen. Es kann nicht schaden, die Wirksamkeit der Endabschalter während des normalen Betriebs hin und wieder zu überprüfen. Die Potentiometer PI und P2 müssen so eingestellt werden, dass die Motoren stehen, wenn ein Schatten auf die LED-Sensoren fällt. Der Autor steuert mit dieser Schaltung einen „Sonnenwachsschmelzer", mit dem nach der Honigernte das Wachs aus den Bienenwaben geschmolzen werden kann. An schönen Tagen lassen sich problemlos Temperaturen von mehr als 120 °C erreichen, sodass gleichzeitig eine „ökologische" Sterilisierung der Bienenwaben durchgeführt wird. *****************************************************************************************
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Typ | Bezeichnung | Komplexität | Bauteile | Volt | Größe | |
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05.00.00-en 1-Achsen Solarnachführung für Solarzellen 1 | ![]() |
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05.00.00-en 1-Achsen Solarnachführung für Solarzellen 2 | ![]() |
2 | 4LDR-2D-2IC-1Mot | 24.0 | 220 KB |
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05.00.00-en ATmega32 L293D Solarnachführung für Kollektoren | ![]() |
2 | 9Led-6D-1U-1uP-1Mot | 5.0 | 206 KB |
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05.00.00-en INA114 2-Achsen Solarnachführung für Sonnen-Kollektoren | ![]() |
2 | 4LDR-2D-2IC-1Mot | 24.0 | 37 KB |
![]() |
05.00.00-en Solarnachführung für Sonnen-Kollektoren | ![]() |
2 | 1La-1FT-2U | 5.0 | 44 KB |
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05.44.03-en NE5514 Vierquadrantenverstärker 1-Achsen Solarnachführung | ![]() |
2 | 4FD-4Pot-1IC | 30.0 | 44 KB |
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070230-11 CNY70 LM339N Linien Nachführung, Linienerkennung, Druckmarkenerkennun | ![]() |
3 | 1IC-1OC | 5.0 | 108 KB |
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080119-11 4027 4011 IRFZ24N Solargenerator mit Nachführung, hor.ver. | ![]() |
3 | 1L-4D-2Mot-3T-3U | 12.0 | 355 KB |
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BD675 Nachführung von Solarzellen, Motor in Brückenschaltung | ![]() |
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![]() |
+++ TL082 BC327 BC337 Nachführung für Solarmodul Printplatte | ![]() |
1=leicht | 8D-4Led-4T-4Rel-2Mot | 12.0 | 18 KB |
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+++ TL082 Nachführung für Modul, Neigung Himmelsrich. +Print | ![]() |
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+++ TL082 Nachführung für Solarmodul, Elevation und Azimuth | ![]() |
1=leicht | 8D-4Led-4T-4Rel-2Mot | 12.0 | 108 KB |
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+++ TL082 Nachführung für Solarmodul, Elevation und Azimuth | ![]() |
1=leicht | 8D-4Led-4T-4Rel-2Mot | 12.0 | 37 KB |
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VHS3.2.53 Op-Amp als Autofokus für Diaprojektoren, Nachführung mit LDR03 | ![]() |
2 | Vordruck-OH | 16 KB |
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Suchergebnis
Dateityp | Bezeichnung | Schwierigkeit | Größe | Bauteile | Volt | |
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004114-11 Solarakku Ladekontrollschaltung 500mA=5V | ![]() |
3 | 62 KB | 2T-1IC | 12.0 |
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020233-11 MAX639 einfacher Solar-Laderegler für NiCd-Akkus, mini Solarzellen | ![]() |
3 | 46 KB | 2D-1IC | 12.0 |
![]() |
040192-11 2N3055 einfacher Blei-Solarakku Überladeschutz mit Ventilator | ![]() |
3 | 52 KB | 1T | 12.0 |
![]() |
080225-11 PIC12C671 BC548 Akkulader mit Solarzellen | ![]() |
4 | 415 KB | 1PIC-2Pot-2T | 5.0 |
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080312-11 Intensiver LED-Blitzer f. Fahrrad, Akku geladen mit Solarmodule | ![]() |
2 | 120 KB | 1D-4T-3Led | 2.4 |
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090544-11 Solar-Akkulader, 12V-7,5A PIC16F877 | ![]() |
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4.05. Laderegler für Solarstromversorgungen, Solarpanele zu Blei-Akku, BUZ14 | ![]() |
4 | 37 KB | Text-x | |
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906042-11 LM3914 Spannungslupe für Auto Blei Akkus( 10,5V..15V) Solarakkus | ![]() |
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926060-11 Solar-Laderegler, Rückflußschutz für Solarakkus BUZ10 OP90 | ![]() |
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934014-11 4093 40106 Solarwandler für 24V Solarakkus | ![]() |
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984072-11 BUZ11 TL081 Alternativer Solarakkulader (14,4V 6A) | ![]() |
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ICL7665 ICL7673 BD136 Solarlader, Akkus mit sonne laden | ![]() |
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pr85-15-16 Solar-Akkulader NiCd-Akkus TL.1 MC252 | ![]() |
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pr85-18-41 Solar-Akkulader NiCd-Akkus TL.2 (Nachlese) | ![]() |
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pr86-02-05 Solar-Akkulader NiCd-Akkus TL.3 (Nachlese) | ![]() |
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Impressum: Fritz Prenninger, Haidestr. 11A, A-4600 Wels, Ober-Österreich, mailto:schaltungen@schaltungen.at
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