http://sites.prenninger.com/elektronik/home/lernpakete/digitale-elektronikWels, am 2016-04-04BITTE nützen Sie doch rechts OBEN das Suchfeld [ ] [ Diese Site durchsuchen]DIN A3 oder DIN A4 quer ausdrucken ********************************************************************************************* DIN A4 ausdrucken (Heftrand 15mm / 5mm) **************************************************************** Alle Lernpakete - für Kinder ab 14 Jahren & Elektronik-Einsteiger von www.schaltungen.at um 10Cent downloadbar. Ihre Kosten incl. Bauteile sind nur 1/10 des im Handel verlangten Preises. CONRAD Lernpakete ein mögliches Weihnachtsgeschenk für Kinder und Enkelkinder Conrad - Die große Elektronik Experimente Box Best.-Nr.: 192444-62 € 50,- 192286-an-01-de-CONRAD_LERNPAKET_MIKROCONTROLLER_PROFI.pdf http://www.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/175000-199999/192284-an-01-de-CONRAD_LERNPAKET_ULTRASCHALL_SPECIAL.pdf Conrad Special-Lernpaket Ultraschall - verstehen und anwenden Best.-Nr.: 192284-62 € 20,- Conrad Basic-Lernpaket Elektronische Spiele - Elektronik spielend verstehen Best.-Nr.: 192282-62 € 13,-192299-an-01-de-CONRAD_LERNPAKET_SOLARENERGIE_BASIC.pdf Conrad Basic-Lernpaket Solarenergie Best.-Nr.: 192299-62 € 15,- 192297-an-01-de-CONRAD_LERNPAKET_ELEKTRONIK_SPECIAL.pdf Conrad Special-Lernpaket Digitale Elektronik - verstehen und anwenden Best.-Nr.: 192297-62 € 15,- 192290-an-01-de-CONRAD_LERNPAKET_MESSEN_UND_PRUEFEN_BASI.pdf Conrad Basic-Lernpaket Mess- & Prüftechnik Best.-Nr.: 192290-62 € 10,- 192296-an-01-de-CONRAD_LERNPAKET_ELEKTRONIK_BASIC.pdf Conrad Basic-Lernpaket Elektronik Best.-Nr.: 192296-62 € 10,- Conrad Basic-Lernpaket Transistorradio - verstehen und anwenden Best.-Nr.: 192208-62 € 10,- 192294-an-01-de-CONRAD_LERNPAKET_LOETEN_LERNEN_BASIC.pdf Conrad Basic-Lernpaket Löten lernen Best.-Nr.: 192294-62 € 10,- Produziert im Auftrag der Firma Conrad Electronic SE Klaus-Conrad-Str. 1 D-92240 Hirschau CONRAD Special-Lernpaket Digitale Elektronik - verstehen und anwendensiehe auch ganz UNTEN Lernpaket Conrad Basic Elektronik 3964 ab 14 JahreBurkhard Kainka 2011 www.elo-web.deBreadBoard SYB-46Lernpaket Conrad Special Digitale Elektronik 10073-1 ab 14 Jahre
BeschreibungDie digitale Elektronik ist aus unserem heutigen Leben nicht mehr wegzudenken.Jeder Prozessor und Computer ist mit Digitaltechnik aufgebaut und heute selbstverständlich. Das Lernpaket führt Sie in diese Thematik ein, um die Grundprinzipien logischer Verknüpfungen zu verstehen. Dazu dient ein Laborsteckboard sowie das notwendige Zubehör und eine detaillierte Anleitung. Für den schnellen Aufbau der Schaltungen dient eine Laborsteckplatine, sodass man ganz ohne Lötkolben auskommt. Damit steht den spannenden 20 Experimenten nichts mehr im Wege. Das Lernpaket führt durch die Grundlagen der digitalen Elektronik bis hin zur Planung eigener Schaltungsvarianten. Experimente: Berührungsschalter · NAND-Gatter · RS-Flipflop · Blinkschaltung · Doppelblinker · Frequenzteiler · JK-Flipflop · Zähler · Schieberegister · Synchronzähler und vieles mehr.
9V Block-Batterie Alkali-Mangan 6LR61 € 3,99 erforderlich! 1 Einführung 5 1.1 Steckfeld 6 1.2 Batterie 7 1.3 Leuchtdioden 8 1.4 Widerstände 8 1.5 Kondensatoren 10 1.6 Tastschalter 11 1.7 Vierfaches NAND-Gatter CD4011 11 1.8 Zweifaches JK-Flipflop CD4027 12 2 Inverter 13 3 Berührungsschalter 15 4 NAND-Grundfunktion 17 5 AND-Gatter 19 6 OR-Gatter 21 7 NOR-Gatter 23 8 RS-Flipflop 25 9 Blinkschaltung 28 10 Doppelblinker 30 11 Variable Frequenz 32 12 Frequenzteiler 34 13 Teiler durch vier 37 14 Stop and Go 40 15 Set und Reset 42 16 JK-Flipflop 44 17 Schieberegister 47 18 Phasenverschiebung 90 Grad 50 19 Bit-Decoder 53 20 Eins aus Vier 55 21 Synchronzähler 57 Bauteile: BreadBoard SYB-46 9V-Batterie-Klip 2x LED rot je 2x 1k, 10k, 100k, 2,2M Ohm 100nF 2x Mikro-Tastschalter CD4011 NAND-Gatter CD4027 JK-FlipFlop http://www.elektronik-labor.de/Lernpakete/LPdigital.html von www.schaltungen.at downloadbar **************************************************************** Digital-Elektronik für Anfänger - Einführung (1A) Eine Einführung mit einfachen Experimenten 2. verbesserte Auflage Gerhard Schmidt Kastanienallee 20 D-64289 Darmstadt http://www.dg4fac.de gerd(bei)dg4fac.de Darmstadt, Dezember 2012 Inhaltsverzeichnis: Digitalelektronik fur Anfanger 1 Digitale Logik mit einem NAND 4093 4 Vierer-Eingang mit einem NAND 4093 11 Die Schaltschwellen eines 4093 17 Ein Ein-Bit-Speicher: R-S-Latch mit 4093 20 RC-Taktgenerator mit 4093 23 Ein Zwei-Bit-Schieberegister: D-Latch mit 4013 27 Ein Zwei-Bit-Teiler mit 4013 33 Vier-Bit-Binarzahler 38 Siebensegmentdecorder mit Anzeige 44 Dezimalzahler und Siebensegmentanzeige mit 4026 49 Quarzuhr mit 4060 53 Digitaler Wurfel mit Mikroprozessor ATtiny13 59 Bonusanwendung: Eine Zeitschaltuhr 65 Anhang Bauteilliste Gesamt ZEG 70 Gesamt-Bauteilliste Reichelt 71 Bauteile: Artikelbeschreibung Bezeichnung Einzelpreis Gesamtpreis 1 Digitalmultimeter PEAKTECH 1070 9,75 9,75 1 Seitenschneider 135 mm MAN10701 3,95 3,95 1 Experimentierplatine 640/200 STECKBOARD 1K2V 4,99 4,99 1 Abgreifklemme schwarz MA 1 SW 1,15 1,15 1 Abgreifklemme rot MA 1 RT 1,15 1,15 1 Steckerleiste, 40-polig, gerade SL 1X40G 2,54 0,15 0,15 8 Widerstand 1k METALL 1,00K 0,08 0,66 1 Widerstand 10M METALL 10,0M 0,08 0,08 7 Widerstand 100R METALL 100 0,08 0,57 5 Widerstand 100k METALL 100K 0,08 0,41 1 Widerstand 330k METALL 330K 0,08 0,08 2 Widerstand 470k METALL 470K 0,08 0,16 1 Trimmer 10k liegend 76-10 10K 0,39 0,39 2 Keramikkondensator 100 nF Z5U-2,5 100N 0,04 0,08 2 Keramikkondensator 22 pF KERKO 22P 0,06 0,12 1 Elko 10μF/16V radial SM 10/16RAD 0,05 0,05 3 LED 5mm rot LED 5MM RT 0,06 0,42 2 LED 5mm grün LED 5MM GN 0,06 0,42 2 LED 5mm gelb LED 5MM GE 0,06 0,42 1 LED-Anzeige 13,5mm, Kath. SC 52-11 RT 0,56 0,56 1 IC CD4013 MOS 4013 0,24 0,24 1 IC CD4026 MOS 4026 0,31 0,31 1 IC CD4060 MOS 4060 0,30 0,30 1 IC CD4093 MOS 4093 0,23 0,23 1 IC CD4511 MOS 4511 0,35 0,35 1 IC CD4516 MOS 4516 0,31 0,31 1 IC ATMEL ATtiny13 ATtiny13 1,40 1,40 2 IC-Sockel 14-polig Präzision GS 14P 0,24 0,48 2 IC-Sockel 16-polig Präzision GS 16P 0,27 0,54 1 IC-Sockel 8-polig Präzision GS 8P 0,17 0,17 1 Quarz 32768 Hz 0,032768 0,12 0,12 1 DIP-Schalter 4-polig NT 04 0,24 0,24 1 Taster T 113A RT 0,24 0,24 1 Batteriehalter 2*AAA HALTER 2XUM4-NLF 0,29 0,29 2 Batterien AAA Micro ENERGIZER 4XLR3 0,43 0,85 1 Batterieanschlussclip 9V I-Form CLIP 9V 0,19 0,19 1 Litze Dm=0,64mm rot, 10m LITZE RT 0,71 0,71 1 Litze Dm=0,64mm schwarz, 10m LITZE SW 0,71 0,71 1 Batterie 9V Zink-Kohle PANASONIC 9-VOLT 1,90 1,90 992_b_Schmidt-x_Digitalelektronik für Anfänger - Einführung § 4013 26 60 93 4511 16 ATtiny13 (72 Seiten)_1a.pdf **************************************************************** CONRAD Basic-LernpaketElektronik - verstehen und anwendenLernpaket Conrad Basic Elektronik 3964-1 ab 14 JahreBurkhard Kainka 2010 www.elo-web.deISBN: 3-7723-10031-1BreadBoard SYB-46Basic-Lernpaket ElektronikHighlights & Details
BeschreibungFür den schnellen und leichten Aufbau der Schaltungen dient eine Laborsteckplatine, sodass man ganz ohne Lötkolben auskommt. Damit steht den spannenden 20 Experimenten nichts mehr im Wege. Das Lernpaket führt durch die Grundlagen der Elektronik bis hin zur Planung eigener Schaltungsvarianten.Experimente: LED-Lampe · Berührungssensor · Lichtsensor · Temperatursensor · Wechselblinker · LED-Blitzlicht · Zeitschalter · Bewegungsdetektor und vieles mehr. Lieferumfang
Für Kinder unter 14 Jahren nicht geeignet! Inhaltsverzeichnis: 1 Einführung 4 Bauteile BreadBoard SYB-46 9V-Transistor-Batterie 9V Batterie-Clip 10x 470 Ω Gelb, Violett, Braun 10x 1 kΩ Braun, Schwarz, Rot 10x 22 kΩ Rot, Rot, Orange 10x 470 kΩ Gelb, Violett, Gelb 100nF Keramik-Kondensator 100uF/16V Elko LED 5mm rot LED 5mm rot BC547 npn Transistor BC557 pnp Transostor BS170 MOSFET-Transistor Mikro-Taster 1m Isolierter Draht Dm=0,64mm rot 1m Isolierter Draht Dm=0,64mm schwarz 1m Isolierter Draht Dm=0,64mm blau 1m Isolierter Draht Dm=0,64mm gelb 1m Isolierter Draht Dm=0,64mm grün von www.schaltungen.at downloadbar 992_b_CONRAD-x_3-7723-10031-1 CONRAD LERNPAKET Elektronik - verstehen und anwenden (36 Seiten)_1a.pdf **************************************************************** Duo-LED an einem Portpin Port Farbe In Mikrocontroller-Schaltungen sind Pins immer knapp. Mit diesem Trick lässt sich eine Duo-LED, die drei Farben anzeigen kann, über einen einzigen Portpin ansteuern. In der angegebenen Dimensionierung ist die Schaltung für Vcc = 5V ausgelegt. Die Farbe, in der die Duo-LED-leuchtet, wird durch den Zustand des Portpins bestimmt. Das Ganze funktioniert, da die in Duo-LEDs verbauten grünen und roten LEDs unterschiedliche Durchlassspannungen besitzen. Die Durchlassspannung (Uf) beträgt bei roten Leuchtdioden typisch 1,6V; bei grünen LEDs liegt sie typischerweise im Bereich 2,2..2,3V Betrachten wir zuerst den Fall des Port-pins auf high: An der Anode der roten LED liegt etwa Vcc an, die gemeinsame Kathode der Duo-LED liegt entsprechend auf Vcc - Uf-Rot = 3,4V Die rote LED leuchtet I-Rot = (Vcc-Uf-rot) / R1 Da aber die Spannungsdifferenz zwischen Vcc und der gemeinsamen Kathode der LEDs weniger als 2,2 V beträgt, fließt kein Strom über die grüne LED. Bei einem Portpin auf low liegt die Anode der roten LED nahe 0V, an der Kathode liegt die Spannung über R1 an. Damit ist die rote LED in Sperrrichtung gepolt, die LED bleibt dunkel. Es fließt nun aber ein Strom von Vcc über R2, die grüne LED und R1 nach GND: I-grün = (Vcc - Uf-Grün) / (R2 + R1). Zum Schluss schauen wir uns den Fall des hochohmigen Portpins an. In der dargestellten Dimensionierung für 5V sind die Widerstände R3 und R2 so bemessen, dass ein etwa gleicher Strom über die LEDs und R1 nach Masse fließt. Beide LEDs leuchten, es ergibt sich Gelb als Mischfarbe des Lichtes. Es lassen sich also die typischen Betriebszustände vieler Schaltungen mit den drei Farben Grün, Gelb und Rot darstellen. Durch Takten des Ports und somit wechselnde Farben könnte man aber noch weitere Zustände darstellen. Einen Nachteil hat allerdings die Schaltung: Es fließt immer ein Strom, wenn Spannung anliegt, auch wenn der Controller in den Schlafmodus geht. **************************************************************** Lernpaket CONRAD Basic Mess- & Prüftechnik - verstehen und anwenden Lernpaket Conrad Basic Mess- & Prüftechnik 10091-1 ab 14 Jahre Autor: Thomas Riegler, www.elo-web.de, 2011, ISBN: 3-645-10091-5
BeschreibungDas Lernpaket vermittelt in 20 Schritten die erforderlichen Grundlagen zum richtigen Umgang mit einem Multimeter.Anhand vieler praktischer Experimente zeigt Ihnen dieses Lernpaket, wie Sie richtig Spannungen und Ströme messen sowie Widerstände, Transistoren oder LEDs prüfen können. Gleichzeitig lernen Sie so auch den Umgang mit elektronischen Bauteilen kennen. Mit diesem Wissen können Sie selbst feststellen, ob einzelne Bauteile defekt sind, wie sie in Schaltungen einzubauen sind oder wie sie sich in Schaltungen verhalten. Experimente: Messen von Widerständen und Kondensatoren in Serien- und Parallelschaltungen · Ströme und Spannungen messen · So vermeiden Sie Messfehler · Leitungsdurchgang messen · Bauteile in Schaltungen richtig messen · Messen von Dioden · LEDs und Transistoren prüfen · Temperaturmessungen und vieles mehr.
Inhaltsverzeichnis: Einführung 5 Bauteile – Grundlagen 5 Die Batterie 5 Widerstände 5 Der Keramikkondensator 7 Der Elektrolytkondensator 8 Die LED 8 Der Transistor 9 Die Diode 10 Die Möglichkeiten eines Multimeters 10 Die CAT-Zertifizierung entscheidet über den Anwendungsbereich 11 CAT-Klassen 11 Die Messstrippen richtig anschließen 12 Das Messgerät richtig einstellen 14 01 Wie misst man einen Widerstand? 15 02 Messfehler vermeiden 17 03 Wie verhalten sich in Serie geschaltete Widerstände? 19 04 Wie verhalten sich parallel geschaltete Widerstände? 21 05 Den Kondensator messen 23 06 Kondensatoren in Serienschaltung 25 07 Kondensatoren in Parallelschaltung 28 08 Wie misst man Gleichspannungen? 30 09 Wie misst man Wechselspannungen? 33 10 Wie misst man Ströme? 34 11 Wie misst man einen Leitungsdurchgang? 37 12 Messen in einer Schaltung: Einzelspannungen an Bauteilen ermitteln 39 13 Widerstände in einer Schaltung messen 41 14 Messen in einer Schaltung: Einzelströme in der Schaltung ermitteln 43 15 Messergebnisse überprüfen 47 16 Das Multimeter als Batterietester 48 17 Messen von Dioden 50 18 Überprüfen von Transistoren 53 19 Überprüfen von Leuchtdioden 54 20 Temperaturen messen 56 Anhang: Leistung und Arbeit 58 Multimeter BreadBoard SYB-46 9V Transistor-Batterie 9V Batterie-Clip dazu 330 Ohm Orange, Orange, Braun 1 kOhm Braun, Schwarz, Rot 2,2 MOhm Rot, Rot, Grün 100nF Keramik-Kondensator 100uF/16V Elko Diode 1N4148 Diode 1N4004 LED 5mm rot BC547 npn Transistor BC557 pnp Transostor Mikro-Taster 1m Isolierter Draht Dm=0,64mm rot 1m Isolierter Draht Dm=0,64mm schwarz 1m Isolierter Draht Dm=0,64mm blau von www.schaltungen.at downloadbar 992_b_CONRAD-x_3-645-10091-5 CONRAD LERNPAKET Mess- und Prüftechnik - verstehen und (61 Seiten)_1a.pdf **************************************************************** Lernpaket CONRAD BasicLöten lernen - verstehen und anwendenLernpaket Conrad Basic Löten lernen 10062-5 ab 14 JahreThmas Riegler und Burkhard Kainka, 2013, ISBN: 3-645-10062-5Basic-Lernpaket Löten lernen
BeschreibungDas Lernpaket vermittelt in 20 Schritten die für das erfolgreiche Löten erforderlichen Grundlagen und zeigt Ihnen anhand praktischer Experimente, wie Sie selbst Schaltungen in mehreren Varianten löten können. Lernen Sie so auch den Umgang mit elektronischen Bauteilen kennen. Zugleich bieten die fertig gelöteten Schaltungen auch eine Funktionskontrolle, die Ihnen zeigt, ob Sie alles korrekt ausgeführt haben.Experimente: Löten von Drähten · Löten von einfachen elektrischen Bauteilen · Auslöten von Bauteilen · Löten von empfindlichen elektronischen Bauteilen · Arbeiten mit Lochrasterplatinen · Verschiedene LED-, Transistor- und OPV-Schaltungen praxisgerecht durchführen und vieles mehr. Lieferumfang
Inhaltsverzeichnis: 1 Einführung 5 2 Bauteile 6 2.1 Batterie 6 2.2 Widerstände 6 2.3 Keramikkondensator 7 2.4 Elektrolytkondensator 7 2.5 LED 8 2.6 Transistor 9 2.7 Diode 10 2.8 Integrierter Schaltkreis (IC) 11 3 Grundlagen des Lötens 12 3.1 Was ist Löten? 12 3.2 Der Lötkolben 12 3.3 Löt-Equipment 13 3.4 Das richtige Werkzeug 16 3.5 Bevor Sie mit dem Löten beginnen 16 4 Das Löten 18 4.1 Litzendraht verzinnen 18 4.2 Drähte zusammenlöten 19 4.3 Bauteile vorbereiten 19 4.4 Drahtbrücken auf Streifenraster löten 20 4.5 Drahtbrücken auf ein Punktraster löten 22 4.6 Zu warme und zu kalte Lötstelle 23 4.7 Drahtbrücken auf ein Punktraster löten – Variante 2 24 4.8 Seitliche Drahtbrücken auslöten 25 4.9 Eingelötete Drahtbrücken auslöten 26 4.10 Einfache LED-Schaltung: Vorbereitungen 27 4.11 Einfache LED-Schaltung 28 4.12 SMD-Diode löten 32 4.13 SMD-Operationsverstärker löten 344. 14 Löten eng nebeneinanderliegender Bauteile 37 4.15 Löten empfindlicher elektrischer Bauteile 39 4.16 Beim Löten verursachte Kurzschlüsse beseitigen 40 4.17 Transistorschaltung fertigstellen 42 4.18 Schaltung prüfen und Überlängen kürzen 43 4.19 Auslöten mehrbeiniger Bauteile 44 4.20 Das Meisterstück 46 Bauteile: Elektronik-Seitenschneider 9V Transistor-Batterie LM358 OpAmp SMD Mikro-Taster von www.schaltungen.at downloadbar 992_b_CONRAD-x_3-645-10062-5 CONRAD LERNPAKET Löten lernen (48 Seiten)_1a.pdf **************************************************************** Lernpaket CONRAD ProfiMikrocontroller - verstehen und anwendenLernpaket Conrad Profi Mikrocontroller 10104-2 ab 14 JahreBurkhard Kainka, 2012, ISBN: 3-645-10104-2BreadBoard SYB-46HT46F47 TPS Tastenprogrammierbare Steuerung Profi-Lernpaket Mikrocontroller
BeschreibungEs ist eine reizvolle und spannende Beschäftigung, Steuerprogramme selbst zu erstellen. Mit diesem Lernpaket müssen Sie dafür kein Experte sein. Die „Tastenprogrammierbare Steuerung“ (TPS) kommt mit relativ wenigen Befehlen aus, die sich leicht erlernen lassen und über eine Tastatur direkt in den Controller programmiert werden. Eine Änderung des Programms ist jederzeit und ohne besondere Hilfsmittel möglich. In diesem Lernpaket finden Sie dafür alles, was Sie brauchen.Dieses System eignet sich besonders für kompakte Anwendungen in der Elektronik. Viele solcher Aufgaben sind damit vollwertig lösbar. Nach erfolgreicher Programmierung können Sie den Mikrocontroller in eigene Schaltungen einbauen und damit experimentieren. Das im Paket enthaltene Handbuch erklärt die Grundlagen und macht Sie systematisch mit allen technischen Details vertraut. So steigen Sie Schritt für Schritt immer tiefer in die faszinierende Welt der Mikrocontroller ein. Experimente: Wechselblinker · Binärzähler · PWM-Ausgabe · Analog-Digitalwandler · Zufallsgenerator · Impulslängenmessung · Rechnen mit Variablen · Sprünge und Verzweigungen · Zählschleifen · Logische Grundfunktionen · Dämmerungsschalter · Zweipunktregler · LED-Dimmer · Morseprogramm · Start/Stop-Zeitmesser · Zahlenschloss. Lieferumfang
3 Mignon-Batterien 1,5 Volt (Typ AA) erforderlich! Inhaltsverzeichnis Technische Daten: Bauteile im Lernpaket: von www.schaltungen.at downloadbar 992_b_CONRAD-x_3-645-10104-2 CONRAD LERNPAKET Mikrocontroller - verstehen und (46 Seiten)_1a.pdf **************************************************************** Lernpaket CONRAD BasicSolarenergie - verstehen und anwendenLernpaket Conrad Basic Solarenergie 10030-4 ab 14 JahreUlrich Stempel, 2010, www.franzis.de ISBN: 3-7723-10030-4BreadBoard SYB-46Basic-Lernpaket Solarenergie
BeschreibungDas Lernpaket führt in 20 Schritten über das Grundwissen der Photovoltaik bis hin zu praktischen Solarschaltungen und Experimenten. Für den schnellen und einfachen Aufbau der Schaltungen dient ein Steckbrett. Mit dem Lernpaket können Sie die Technik der Photovoltaik in Theorie und Praxis verstehen und anwenden. Die aufeinander aufbauenden Experimente können völlig ohne Lötkolben durchgeführt werden.Experimente: Funktion des Solarmoduls · Einfluss der Temperatur · Modulausrichtung · Polarität ermitteln · Strom und Spannung bei unterschiedlichen Beleuchtungsstärken · Spiegeltechnik · Solarenergie speichern · Entladeschutzdiode in einer Solarstromanlage · direkte Versorgung verschiedener Verbraucher mit Solarstrom · Solarstrom nutzen mit LEDs und Motor · Anzeige der Solarfunktionen und vieles mehr. Lieferumfang
Für Kinder unter 14 Jahren nicht geeignet! INHALTSVERZEICHNIS: 01 Vorbereitungen 4 1.1 Das Experimentierbrett 4 1.2 Solarmodul 4 1.3 Solarmotor 5 1.4 Diode 5 1.5 Leuchtdioden 6 1.6 Wiederstände 7 1.7 Elektrolytkonsatoren (Elkos) 8 1.8 Schaltdraht 9 02 Anschluss und Funktion des Solarmoduls 9 2.1 Solarmodul am Steckbrett anschließen 9 2.2 Die Funktion des Solarmoduls und geeignete Lichtquellen 10 03 Polarität des Solarstroms ermitteln 12 04 Solarstrom direkt mit LEDs nutzen 13 05 Reihen- und Parallelschaltung 14 06 Solarstrom mit Zwischenspeicherung 17 07 Solarstrom, hohe Energie? 19 08 Den Solarantrieb vorbereiten 21 09 Solare Energie in Bewegung umsetzen 23 10 Solare Bewegungsenergie mit Starthilfe 25 11 Beschattung auf dem Solarmodul – Ursachen und Auswirkung 27 12 Die Ausrichtung des Moduls zur Lichtquelle 29 13 Einfluss der Temperatur auf das Solarmodul 31 14 Mehr Solarenergie durch Spiegeltechnik 33 15 Solarenergie speichern 34 16 Gespeicherte Solarenergie und mechanische Energie 38 17 Solarenergie, Ladeüberwachung und Tankanzeige 39 18 Solarenergie und Rückstromsperre 40 19 Akkus mit Solarenergie laden 42 20 Chemische Prozesse mit Solarenergie 43 Bauteile im Lernpaket: Experimentierbrett Steckboard BreadBoard SYB-46 3x Solarmodule 2,1V Solarmotor = 5Vdc-Motor klein Diode 1N4148 Leuchtdioden 1 LEDs 5 mm, rot 1 LED 5 mm, orange 1 LED 5 mm, grün 1 Blink-LED 5mm Widerstände 1 Widerstände 10R 2 Widerstand 100R 1 Widerstand 1k Ohm 2 Widerstände 2,2k Ohm 1 Elko 100uF/16V 1 Elektrolytkonsatoren (Elkos) 4700uF/16V 3 Tastschalter 1m Schaltdraht Dm=0,64mm rot 1m Schaltdraht Dm=0,64mm schwarz 1m Schaltdraht Dm=0,64mm blau Batteriefach 3-fach Mignon-Batterien AA (= 4,5V) 3 Mignon-Akkus Typ AA von www.schaltungen.at downloadbar 992_b_CONRAD-x_3-7723-10030-4 CONRAD LERNPAKET Solarenergie - verstehen und (46 Seiten)_1a.pdf**************************************************************** Lernpaket CONRAD SpezialRaspberry Pi - verstehen und anwendenLernpaket Conrad Lernpaket Raspberry Pi 1225953ISBN: 3-645-10145-5BreadBoard SYB-46
BeschreibungRaspberry Pi - verstehen und anwenden. Inkl. zwei Steckbrettern, GPIO-Anschlusskabeln, LEDs, Tastern und weiteren 13 Komponenten. Auspacken und loslegen, Aufbau ohne Löten! Das Experimentierpaket führt mit zehn Experimenten in die Nutzung des Raspberry Pi ein: Betriebssysteminstallation, Python-Programmierung und GPIO. Am Ende entwickeln Sie ein eigenes Spiel in Python mit Bedienung über Elektronik an der GPIO-Schnittstelle. Lernschritte und Experimente: LED leuchten lassen, Verkehrsampel, Fußgängerampel, grafischer Spielwürfel, Spielecomputer und mehr.Empfohlenes Zubehör: Monitor mit HDMI-Kabel und USB-Tastatur Lieferumfang
Bauteile im Paket 1x uC Raspberry Pi 2x Steckplatine BreadBoard SYB-46 1x LED 5mm rot 1x LED 5mm gelb 1x LED 5mm grün 1x LED 5mm blau 4x Print-Taster 4x Widerstand 10k Ohm (Braun-Schwarz-Orange) 4x Widerstand 1k Ohm (Braun-Schwarz-Rot) 4x Widerstand 220 Ohm (Rot-Rot-Braun) 12x Verbindungskabel Dm=0,64mm 1m Schaltdraht Dm=0,64mm von www.schaltungen.at downloadbar 992_b_CONRAD-x_3-645-10145-4 CONRAD LERNPAKET Raspberry Pi - verstehen und anwenden (98 Seiten)_1a.pdf **************************************************************** Lernpaket CONRAD SpezialArduino - verstehen und anwenden € 29.95 € 31,99 Lernpaket Conrad Arduino UNO verstehen und anwenden 10174-5 ab 16 JahreUlli Sommer 2015 www.elo-web.de ISBN: 3-645-10174-5 http://www.b-kainka.de/last.htm ARDUINO-LERNPAKET MIT LC-DISPLAY Da es sich um ein Lernpaket handelt, das sich an den fortgeschrittenen ARDUINO-Programmierer richtet, BeschreibungDas Experimentierpaket führt mit 16 Experimenten in die Anwendung von Arduino™ mit einem LC-Display ein. Sie lernen die Bauteile, den Aufbau und die Funktionsweise eines LCDs kennen und erlernen die Arduino™-LCD-Funktionen.Des Weiteren sind folgende Anwendungen und Experimente möglich: Eigene Zeichen erstellen · Hintergrundbeleuchtung des LCDs dimmen · LCD-Uhr · Kapazitätsmessgerät · Lottozahlengenerator · Bargraphanzeige · Lichtmesser · Alarmanlage · LCD-Digitalvoltmeter mit USB-Schnittstelle und VB.NET-Anbindung (Open Source) · NTC-Thermometer · Temperaturplotter mit USB-Schnittstelle sowie websynchrone Uhr. Am Ende sind Sie in der Lage, eigene Programme mit LCD-Anbindung zu entwickeln. Erforderlich: Arduino™-UNO-Platine (SMD- oder DIL-Version), Lötkolben und Lötzinn (nicht im Lieferumfang enthalten). Lieferumfang
Ein Lötkolben wird lediglich für das Einlöten der Stiftleisten in das LC-Display benötigt. INHALTSVERZEICHNIS Arduino™-Lernpaket mit LC-Display ................................................................................... 5 1 CD-ROM zum Lernpaket ........................................................................................................ 6 1.1 Inhalt der CD-ROM ..................................................................................................... 6 1.2 GPL (General Public License) ................................................................................... 6 1.3 Systemvoraussetzung ...............................................................................................7 1.4 Updates und Support .................................................................................................7 2 Inhalt des Lernpakets ............................................................................................................ 8 2.1 Sicherheitshinweise .................................................................................................. 8 3 Die Bauteile und ihre Funktion ........................................................................................... 10 3.1 Steckbrett ................................................................................................................. 10 3.2 Steckbrücken ............................................................................................................ 11 3.3 Taster .......................................................................................................................... 11 3.4 Widerstände ...............................................................................................................12 3.5 Temperatursensor ....................................................................................................15 3.6 Fototransistor ............................................................................................................15 3.7 LC-Display ..................................................................................................................16 4 Erster Funktionstest ..............................................................................................................18 5 Aufbau und Funktionsweise der LC-Displays ..................................................................24 5.1 Polarisation von Displays .......................................................................................25 5.2 Statische Ansteuerung, Multiplexbetrieb ............................................................25 5.3 Blickwinkel 6 Uhr/12 Uhr........................................................................................26 5.4 Refl ektiv, transfl ektiv, transmissiv .......................................................................26 5.5 Der Controller des LC-Displays ..............................................................................26 5.6 So wird das Display vom Displaycontroller angesteuert................................... 27 5.7 Die Kontrasteinstellung des Displays ..................................................................28 5.8 Der Zeichensatz .......................................................................................................29 5.9 Pinbelegung der gängigen LCDs ............................................................................31 6 Die Arduino™ LiquitCrystal Library ....................................................................................34 6.1 LiquidCrystal .............................................................................................................34 6.2 .begin().......................................................................................................................35 6.3 .clear() .......................................................................................................................35 6.4 .home() ......................................................................................................................35 6.5 .setCursor() ...............................................................................................................35 6.6 .write() ........................................................................................................................36 6.7 .print() ........................................................................................................................36 6.8 .cursor() ..................................................................................................................... 37 6.9 .noCursor() ................................................................................................................ 37 6.10 .blink() ........................................................................................................................ 37 6.11 .noBlink() ................................................................................................................... 37 6.12 .noDisplay() ............................................................................................................... 37 6.13 .display() ....................................................................................................................38 6.14 .scrollDisplayLeft() ..................................................................................................38 6.15 .scrollDisplayRight() ................................................................................................38 6.16 .autoscroll()...............................................................................................................38 6.17 .noAutoscroll() ..........................................................................................................38 6.18 .leftToRight() .............................................................................................................39 6.19 .rightToLeft() .............................................................................................................39 6.20 .createChar() ............................................................................................................39 7 LCD-Funktionen ...................................................................................................................40 8 Eigene Zeichen erstellen .....................................................................................................44 9 Backlight Dimmen ................................................................................................................46 10 Dot-Matrix-LCD-Uhr ..............................................................................................................48 11 Kapazitätsmessgerät...........................................................................................................52 11.1 Aufbau des Kondensatormessgeräts ..................................................................53 11.2 So kalibrieren Sie Ihr Kondensatormessgerät ....................................................53 12 Zufallszahlen – der Lottozahlengenerator .......................................................................56 13 Bargrafanzeige .....................................................................................................................60 14 Lichtmesser – das Fotometer ............................................................................................66 15 Alarmanlage .......................................................................................................................... 72 16 Digitalvolt meter mit Bargrafanzeige und USB-Schnittstelle ........................................ 76 16.1 Erweitern des Messbereichs ..................................................................................85 17 Temperaturanzeige in Grad und Fahrenheit ....................................................................88 18 Temperaturplotter mit USB-Schnittstelle .........................................................................92 19 Websynchrone Uhr ...............................................................................................................94 20 Anhang ...................................................................................................................................98 20.1 Elektrische Einheiten ..............................................................................................98 20.2 ASCII-Tabelle.............................................................................................................98 21 Bezugsquellen ..................................................................................................................... 102 Inhalt der CD-ROM . Arduino™-Entwicklungsumgebung (IDE) GPL (General Public License) . Beispielprogrammcode zum Lernpaket . VB.NET-Programme Bauteileliste Die ARDUINO UNO R3 Mikrocontrollerplatine ist nicht im Lieferumfang enthalten 1 x Steckbrett Tiny 1 x LCD 16 x 2 blau 5x8dots LCD-Controller KS0066 / HD44780 www.lcd-module.de 1 x Stiftleiste 16 Pins zum Einlöten 1 x Print-Taster klein 1 x Temperatur-Sensor (Heißleiter) NTC 472 = 4,7k bei 25°C 1 x Fototransistor 1 x 10k Ohm 1 x 2,2k 1 x 330 Ohm 14 x Steckbrücken von www.schaltungen.at downloadbar 992_b_CONRAD-x_3-645-10174-4 CONRAD LERNPAKET Arduino UNO - verstehen und (102 Seiten)_1a.pdf **************************************************************** Lernpaket CONRAD SpezialAkkus und Ladetechniken - verstehen und anwendenLernpaket Conrad Akkus und Ladetechniken 10127-1 ab 14 JahreSpecial-Lernpaket Akkus und LadetechnikUlrich Stempel, Franzis-Verlag, ISBN: 3-645-10127-1BreadBoard SYB-46
BeschreibungDas Lernpaket führt in 20 Schritten vom Grundwissen der Ladetechnik bis zu praktisch nutzbaren Schaltungen und einfachen Ladeverfahren für die gängigsten Akkutypen wie z. B. NiMh-, Lithium- und Nickel-Zink-Akkus. Erarbeiten Sie im Eigenstudium praxisnahes Wissen über die Ladetechnik. Die aufeinander aufbauenden Experimente können völlig ohne Löten und ohne Werkzeug durchgeführt werden.Lernschritte und Experimente: Laden mit der USB-Quelle · Einfache Ladetechniken für Nickel-Metallhydrid-, Lithium- und Nickel-Zink-Akkusysteme · Konstantstromladen · Impulsladen · Ladeerhaltung · Ladeüberwachung · Akkus laden mit dem Solarmodul · Kombilader · Akkupflege und vieles mehr. Lieferumfang
Für Kinder unter 14 Jahren nicht geeignet! 3 Inhaltsverzeichnis 1 Vertraut machen mit den Komponenten des Lernpakets ....... 5 1.1 Das Experimentierbrett...............................................6 1.2 USB-Anschlusskabel.....................................................7 1.3 Solarmodul .................................................................8 1.4 Dioden.........................................................................9 1.5 Leuchtdioden ..............................................................11 1.6 Transistoren...............................................................12 1.7 Widerstände...............................................................13 1.8 Elektrolytkondensatoren............................................15 1.9 Akkuhalter..................................................................15 1.10 Experimentierkabel....................................................16 1.11 Schaltdraht.................................................................17 2 Verwendung des USB-Kabels............................................ 17 2.1 USB-Kabel am Steckbrett anschließen ...................... 18 3 Energie speichern ........................................................... 20 3.1 Energiespeicherung mit dem Elko............................. 21 4 Vertraut machen mit den Akkutypen................................22 5 Erster Schritt mit dem Solarmodul ...................................23 6 Akkus mit der USB-Quelle laden.......................................26 7 NiMH- und NiCd-Akkus laden.......................................... 28 8 Konstantstromladen.........................................................31 9 Impulsladen.....................................................................35 10 Nickel-Zink-Zelle laden ....................................................38 11 Lithium-Akku Laden.........................................................42 12 Laden überwachen ......................................................... 48 12.1 Akkutankanzeige.......................................................48 13 Akkus testen ................................................................... 50 13.1 Test mit niedrigem Strom ......................................... 52 13.2 Test mit hohem Strom .............................................. 54 14 Akku und Solarmodul ......................................................57 14.1 Akkus mit Solarenergie laden.................................... 61 14.2 Solarlader – was es zu beachten gilt ........................ 63 15 Rückstromsperre verwenden ...........................................65 16 Laderegler einsetzen....................................................... 68 17 Solare Ladeüberwachung des Lithium- Akkus ..............................................................................70 18 Kombilader, Laden und Ladung erhalten..........................72 19 Solarnachtlicht.................................................................75 20 Erhalt der Leistungsfähigkeit von Akkus ...........................79 20.1 Akku-Notfallrettung....................................................79 20.2 Akkupflege .................................................................81 Bauteile: Komponente Spezifikation 1x Steckbrett Laborsteckbrett SYB-46, 270-Kontakte 1x Solarmodul lose Solarzellen polykristallin 70x30mm http://www.lemo-solar.de/shop/solarzellen.php 6V 2.2W 360MA DIY Mini Solar Panel Solarmodul Solarpanel Solarzelle 145x115x3 mmMini Solarzellen Solarmodul Solarpanel Solar Panel Miniatur Micro SolarzelleKohlewiderstand 1W1x 1,2R 1x 1,5R 1x 10RKohlewiderstände 0,25W 1x 100R 3x 1k 1x 2,2k 1x 100k 1x Elektrolytkondensator 1.000μF/16V 2x Siliziumdioden 1N4001 1x Schottky-Diode BAT42 1x LED, rot 5mm 1x LED, orange 5mm 1x Blink-LED, rot 5mm 1x Transistor 2N3904 npn (E-B-C) 1x Transistor 2N3906 pnp (E-B-C) 1x USB-Stecker mit offenen Kabelenden 1x Batteriehalter mit Kabel Mignon, AA 1x Taster 4x Steckstifte 1,3mm 2x Krokodilkabel-Set rot und schwarz 1x Schaltdraht 1,0 m Dm=0,64mm 3x 1,2VNiMh 1600mAh NiCd-Akkus Typ AA = Mignon USB-Anschlusskabel, Anschlussbelegung des Steckers: 1 = -5 V, 2 = D+, 3 = D-, 4 = +5 Vdc von www.schaltungen.at downloadbar 992_b_CONRAD-x_3-645-10127-1 CONRAD LERNPAKET Akkus und Ladetechnik - verstehen und (82 Seiten)_1a.pdf **************************************************************** Lernpaket CONRAD SpezialUltraschall - verstehen und anwendenLernpaket Conrad Special Ultraschall 10108-0 ab 14 JahreInhaltsverzeichnis
Bauteile Bauteil Typ Details 1x Ultraschall-Sender 40 kHz 1x Ultraschall-Empfänger 40 kHz 1x Steckbrett SYB-46 1x NE555 3x BC547B Transistor Widerstände Kohle je10x 1k, 2,2k, 10k, 47k, 100k, 560k je 2x Trimmpoti 470k, 25k Kondensatoren Keramik je 7x 220pF, 1nF, 10nF, 100nF je 1x Elko 1.000μF/16V 100uF/16V 1x Batterie-Clip 9V 2x Steckstifte 2x Lüsterklemmen 2-polig, 1,5mm2 2x BAT42 Schottky-Dioden je 2x LED 5mm rot, 5mm grün 1x Piezo-Schallwandler (Piezo-Buzzer) 0,5m Draht Dm=0,64mm https://www.conrad.at/de/lernpaket-conrad-special-ultraschall-10108-ab-14-jahre-192284.html von www.schaltungen.at downloadbar 992_b_CONRAD-x_3-645-10108-0 CONRAD LERNPAKET ULTRASCHALL SPECIAL (84 Seiten)_1a.pdf **************************************************************** Experimentierhandbuch Lernpaket PIC-Mikrocontroller Inkl. Platine Bauteile CD-ROM und 228 Seiten Handbuch Leseprobe 992_b_Franzis-x_ISBN 3-645-65xxx-2 Franzis Lernpaket - PIC-Mikroconztroller (58 Seiten)_1a.pdf **************************************************************** Das Franzis Lernpaket Digitale Elektronik € 29,95 + € 8,00 Porto und Verpackung vorhanden Burkhard Kainka Handbuch mit 84 Seiten ISBN: 3-645-65315-2 242 mm x 190 mm, 1. Auflage, 2015 www.elo-web.de http://www.christiani.de/product_info.php/cPath/55_56_58_1304_7684/products_id/31144 http://darcverlag.de/Digitale-Elektronik Die wichtigsten Projekte: • Logische Grundschaltungen • Berührungsschalter • Einfach- und Doppelblinker • Reset-Set-Schalter • Frequenzteiler • Datenspeicher • Digitale Zähler • Zeitgeber • Blinkmustergenerator… und vieles mehr 25 Praxis-Projekte laden ein zum großen Experimentierspaß. Detaillierte Schaltpläne und Aufbauzeichnungen sorgen für schnelle Orientierung und perfekte Umsetzung. Alles ganz einfach: Gatter, Flipflops und Zähler Grundlagenwissen schnell trainiert:Von der einfachen Schaltung zum komplexen System: Steigern Sie sich Schritt für Schritt. Die Experimente verwenden drei digitale CMOS-ICs, das Vierfach-NAND-Gatter 4093, das Zweifach-JK-Flipflop 4027 und den zwölfstufigen Teiler 4040. Damit führt Sie das Lernpaket vom Einstieg in die digitale Elektronik bis hin zur Planung eigener Schaltungsvarianten. So macht Elektronik Spaß. Setzen Sie Ihre Elektronikprojekte in die Tat um Die ausführliche und detaillierte Experimentieranleitung hilft, die ersten Hürden zu meistern. Von Experimenten mit Logik-Gattern bis zu Teilerketten mit dem 4040 — hier finden Sie alles, was Sie brauchen! Die 26 Bauteile in diesem Lernpaket machen die oft umständliche Suche nach passenden Elektronik-Bausteinen überflüssig. Projekte, die wirklich funktionieren Franzis Lernpakete zeichnen sich durch hohe Qualität und leichte Umsetzbarkeit auch für Einsteiger aus. Alle Experimente wurden auf ihre Praxistauglichkeit getestet. Sie können also sicher sein, dass auch bei Ihnen zu Hause alles klappt. Franzis Lernpakete halten, was sie versprechen — Projekte, die wirklich funktionieren! Jetzt experimentieren Sie ohne Zeitverlust. Die mitgelieferte Laborsteckplatine garantiert den schnellen Aufbau der Schaltungen. Inhaltsverzeichnis 1 Bauteile 9 1.1 Das Steckfeld 10 1.2 Die Batterie 11 1.3 Leuchtdioden 12 1.4 Widerstände 13 1.5 Kondensatoren 15 1.6 Tastschalter 15 1.7 Vierfaches NAND-Gatter CD4011 16 1.8 Zweifaches JK-Flipflop CD4027 17 1.9 Zwölffach-Teiler CD4040 17 2 Experimente mit Logik-Gattern CD4011 19 2.1 Inverter 19 2.2 Berührungsschalter 21 2.3 NAND-Grundfunktion 23 2.4 AND-Gatter 25 2.5 OR-Gatter 27 2.6 NOR-Gatter 29 3 Kippschaltungen aus NAND-Gattern CD4011 31 3.1 RS-Flipflop 31 3.2 Blinkschaltung 33 3.3 Doppelblinker 35 3.4 Variable Frequenz 37 4 Das Zweifach-Flipflop CD4011 & CD4027 39 4.1 Frequenzteiler 39 4.2 Teiler durch 4 42 4.3 Stop and Go 47 4.4 Set und Reset 49 4.5 JK-Flipflop 5o 4.6 Schieberegister 54 4.7 Phasenverschiebung 90 Grad 58 5 Decoder CD4027 63 5.1 Bit-Decoder 63 5.2 Eins-aus-Vier-Decoder 65 5.3 Bit-Decoder und Synchronzähler 67 6 Teilerketten mit dem CD4011 & CD4040 71 6.1 Teiler durch 2 71 6.2 Vier-Bit Binärzähler 74 6.3 Zähler zurücksetzen 79 6.4 Besondere Blinkmuster 81 6.5 Teiler durch io 83 Bauteile 1x CD4011 Vierfach-NAND-Gatter 1x CD4027 Zweifach-JK-Flipflop 1x CD4040 Zwölfstufiger Teiler 1x Steckplatine SYB-46 1x Batterieclip 2x Tastschalter 4x rote Standard-LEDs 1x grüne LED mit internem Vorwiderstand 1k Ohm 1x gelbe LED mit internem Vorwiderstand 1k Ohm 1x blaue LED mit internem Vorwiderstand 1k Ohm 1x weiße LED mit internem Vorwiderstand 1k Ohm 3x Widerstände 1kOhm 3x Widerstände 10kOhm 2x Widerstände 100kOhm 2x Widerstände 2,2MOhm 3x Kondensator keramisch 100nF 1 m Draht rot Dm 0,64mm (= 0,32 mm2) Ub = Vcc = 9Vdc 1 m Draht gelb Dm 0,64mm (= 0,32 mm2) Verbindungsleitungen 1 m Draht grün Dm 0,64mm (= 0,32 mm2) Leitungen zu LEDs 1 m Draht schwarz Dm 0,64mm (= 0,32 mm2) GND Zusätzlich erforderlich: 9V Blockbatterie (Transistorbatterie) Steckplatine, Experimentierplatine, Versuchsplatine, SYB-46 Labor-Steckboard SYB-46 BreadBoard SYB-46 SYB-46 Solderless Breadboard Labor-Steckboard SYB-46 China Electrical Circuit Board Test Breadboard (SYB-46) WICHTIG: Nicht verwendete IC-Eingänge auf Vcc oder GND legen. Nicht verwendete IC-Ausgänge können unbeschaltet bleiben 84 Seiten Handbuch von www.schaltungen.at downloadbar 992_b_Franzis-x_ISBN 3-645-65315-2 Das Franzis Lernpaket - Digitale Elektronik § CD4011 4027 4040 (84 Seiten)_1a.pdf **************************************************************** Conrad Special-Lernpaket Digitale Elektronik - verstehen und anwendenLernpaket Conrad Basic Elektronik 3964 ab 14 JahreLernpaket Digitale Elektronik![]() PDF-Handbuch im Conrad-Shop: http://www.conrad.de/ce/de/product/192297/ https://www.conrad.at/de/lernpaket-conrad-special-digitale-elektronik-10073-ab-14-jahre-192297.html http://www.elektronik-labor.de/Lernpakete/LPdigital.html Einführung Digitale Elektronik ist die Grundlage moderner Computertechnik. Digital heißt, dass es nur eindeutige An- oder Aus-Zustände in einer Schaltung gibt, nicht aber Zwischenstufen wie halb an oder dreiviertel an wie in der analogen Elektronik. Auf den ersten Blick hat man also weniger Möglichkeiten. Wenn man aber viele digitale Leitungen gleichzeitig verwendet, gibt es insgesamt sehr viele unterschiedliche Zustände. Jeden einzelnen Zustand bezeichnet man als ein Bit. Ein 8-Bit-System kann gleichzeitig 256 Zustände darstellen, ein 16-Bit-System schon 65636 (= 2 hoch 16) Zustände. Wenn dann noch alle Zustände schnell wechseln, lassen sich riesige Datenmengen verarbeiten und komplexe Systeme wie z.B. das Internet realisieren. Die ersten Versuche zur digitalen Elektronik sollten mit möglichst einfachen Bauteilen durchgeführt werden. Ein typischer Grundbaustein ist ein so genanntes Gatter, also eine Schaltung mit Eingängen und einem Ausgang. Der Zustand an den Eingängen bestimmt, was am Ausgang passiert. Ein typisches Bauspiel ist das NAND-Gatter. Das im Lernpaket verwendete vierfache NAND-Gatter 4011 erlaubt bereits zahlreiche Schaltungsvarianten. Aus mehreren NAND-Gattern lassen sich Schaltungen mit anderen Funktionen aufbauen. Sogar ein ganzer Computer ist letztlich aus solchen Grundfunktionen aufgebaut. Aus Gattern lassen sich z.B. Flipflops oder Speicherbausteine aufbauen, die den zuletzt eingenommenen Zustand behalten. Ein komplexeres Flipflop ist das JK-Flipflop, das intern ebenfalls aus Gatterfunktionen aufgebaut ist. Das Lernpaket enthält ein doppeltes JK-Flipflop 4027. Die beiden ICs gehören zur CMOS-Familie 4000 und dürfen mit Betriebsspannungen zwischen 3 V und 15 V betrieben werden. Damit eignen sie sich hervorragend für einfache Experimente und für den Batteriebetrieb mit 9V. Hier sollen zunächst die Bauteile vorgestellt werden. Die einzelnen Versuche werden auf einer Steckplatine durchgeführt. Zu jedem Versuch gibt es ein Schaltbild und ein Aufbaufoto. Das Foto ist jeweils nur als Vorschlag zu verstehen, Sie können die Bauteile auch anders anordnen. Die Anschlussdrähte der einzelnen Bauteile wurden wegen der besseren Übersicht teilweise für die Fotos gekürzt. Verwenden Sie jedoch die Anschlussdrähte ungekürzt, damit sie auch noch für weitere Versuche einsetzbar bleiben. Inhalt und farbige Aufbaubilder als Hilfe zur FehlersucheInhaltsverzeichnis 1 Einführung 5 1.1 Steckfeld 6 1.2 Batterie 7 1.3 Leuchtdioden 8 1.4 Widerstände 8 1.5 Kondensatoren 10 1.6 Tastschalter 11 1.7 Vierfaches NAND-Gatter CD4011 11 1.8 Zweifaches JK-Flipflop CD4027 12 2 Inverter CD4011 13 3 Berührungsschalter CD4011 15 4 NAND-Grundfunktion CD4011 17 5 AND-Gatter CD4011 19 6 OR-Gatter CD4011 21 7 NOR-Gatter CD4011 23 8 RS-Flipflop CD4011 25 9 Blinkschaltung CD4011 28 10 Doppelblinker CD4011 30 11 Variable Frequenz CD4011 32 12 Frequenzteiler CD4011 CD4027 34 13 Teiler durch vier CD4011 CD4027 37 14 Stop and Go CD4011 CD4027 40 15 Set und Reset CD4011 CD4027 42 16 JK-Flipflop CD4011 CD4027 44 17 Schieberegister CD4011 CD4027 47 18 Phasenverschiebung 90 Grad CD4011 CD4027 50 19 Bit-Decoder CD4027 53 20 Eins aus Vier CD4027 55 21 Synchronzähler CD4027 57 1.1 Das Steckfeld 1.2 Die Batterie 1.3 Leuchtdioden 1.4 Widerstände 1.5 Kondensatoren 2. Inverter Das CMOS-IC CD4011 enthält vier unabhängige NAND-Gatter mit je zwei Eingängen. Ein erster Versuch zeigt den Einsatz des IC an einer Batteriespannung von 9 V und den Anschluss von LEDs. Beim Einbau ist zwingend auf die richtige Polung zu achten. Der Plusanschluss wird auch als Vcc bezeichnet, der Minusanschluss als GND. Bei allen CMOS-ICs muss beachtet werden, dass nicht verwendete Eingänge entweder an Vcc oder an GND gelegt werden. Offene Eingänge können zu erhöhter Stromaufnahme und zu Fehlfunktionen der Schaltung führen. Offene Ausgänge sind dagegen erlaubt. 3. Berührungsschalter Dieser Versuch verwendet ein Gatter als Inverter mit offenem Eingang. Der Eingang erhält einen Schutzwiderstand von 100 kΩ und darf mit dem Finger berührt werden. Falls Sie stark elektrisch aufgeladen sind, begrenzt der Schutzwiderstand den Entladestrom. 4. NAND-Grundfunktion In diesem Versuch wird die eigentliche Funktion des NAND-Gatters untersucht. Dabei handelt es sich um eine UND-Funktion mit nachfolgender Invertierung. Für die UND-Funktion (AND) gilt: Nur wenn Eingang 1 UND Eingang 2 an sind, ist auch der Ausgang an. 5 AND-Gatter Durch einen nachfolgenden Inverter kann aus dem NAND-Gatter eine AND-Schaltung gebaut werden. Diesmal lautet die Regel: Nur wenn beide Schalter geschlossen sind, geht die LED an. 6 OR-Gatter Invertiert man zunächst beide Eingänge des NAND-Gatters, entsteht ein ORGatter. Die ODER-Funktion lautet: Wenn Eingang 1 ODER Eingang 2 ODER beide an sind, ist der Ausgang an. 7. NOR-Gatter Ein weiterer Inverter hinter dem OR-Gatter erzeugt eine Nicht-Oder-Funktion (NOR). Um ein NOR-Gatter zu erzeugen, werden alle vier NAND-Gatter im CD4011 benötigt. Ein digitaler Zustand kann also gespeichert werden. Durch bestimmte Eingangszustände kann der Ausgang umgeschaltet werden. Das RSFlipflop hat zwei Eingänge, Reset (R) und Set (S). Im Ruhezustand sind beide Eingänge hoch gesetzt (R = 1, S = 1). Der Ausgang ist dann nicht bestimmt (X) und hängt von der Vorgeschichte ab. Schaltet man R auf 0, wird der Ausgang abgeschaltet. Schaltet man dagegen S auf Null, wird er eingeschaltet. 9. Blinkschaltung (AMV) Mit zwei NAND-Gattern, zwei Widerständen und einem Kondensator lässt sich ein astabiles Flipflop aufbauen, das selbstständig hin- und herschaltet. Wie bei einem RS-Flipflop wird hier eine Rückkopplung eingesetzt. Ein Zustand ist aber jeweils nur so lange stabil, wie der Kondensator geladen wird. Danach wechselt der Ausgangszustand. Streng genommen ist dies keine digitale Schaltung, weil die Eingangsspannung des linken Gatters sich allmählich ändert. Im Endeffekt entsteht aber am Ausgang ein digitales Signal, das periodisch wechselt. 10 Doppelblinker Mit vier Gattern lassen sich gleichzeitig zwei unabhängige Blinkschaltungen aufbauen. Theoretisch sollten sie mit gleicher Frequenz arbeiten. Praktisch jedoch führen geringe Bauteiletoleranzen dazu, dass beide Schaltungen nicht exakt synchron arbeiten. Wenn Sie einen der Kondensatoren mit dem Finger berühren, führt eine leichte Erwärmung zu einer geringfügigen Verringerung der Kapazität. Der entsprechende Blinker läuft dann etwas schneller. 11 Variable Frequenz Die Frequenz der beiden Blinker lässt sich in weiten Grenzen variieren, wenn ein externer Widerstand zum 2,2M Ohm Widerstand in der Schaltung parallel geschaltet wird. Hier wird der Hautwiderstand verwendet. Eine leichte Berührung beider Drahtenden führt zu einer Erhöhung der Frequenz. Mit den Oszillatoren lassen sich die Hautwiderstände zweier Personen vergleichen. 12 Frequenzteiler Das CMOS-IC 4027 enthält zwei unabhängige JK-Flipflops. Ein JK-Flipflop ist eine relativ komplexe und sehr vielseitig einsetzbare Schaltung. Beim ersten Versuch wird das IC als Toggle-Flipflop eingesetzt. Die Eingänge R und S müssen dazu an GND gelegt werden, die Eingänge J und K an Vcc. »Toggeln« bedeutet Umschalten. Der Ausgangszustand ändert sich bei jedem 0-1-Zustandswechsel am Takteingang (Clock, C), also bei jeder positiven Taktflanke. Im Endergebnis entsteht am Ausgang ein Rechtecksignal mit der halben Taktfrequenz. 13. Teiler duch vier Zwei Toggle-Flipflops lassen sich hintereinander schalten. Der Q-Ausgang des ersten Flipflops steuert den C-Eingang des zweiten Flipflops. Insgesamt wird dabei die Eingangsfrequenz durch vier geteilt. 14 Stop an Go Setzen Sie statt des 10-kΩ-Widerstands zwei Drähte mit offenen Enden ein. Der Widerstand Rx wird dann z. B. durch Berühren gebildet. Schalten Sie das Taktsignal durch Berührung mit dem Finger ein und aus. Sie können den Zähler damit laufen lassen und stoppen. Versuchen Sie einmal, die Ausgänge genau beim Zustand 1 einzufrieren. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, nur den Takteingang allein zu berühren. Dabei wird meist ein 50Hz Brummsignal als Takt wirksam. Diese Frequenz wird insgesamt durch 4 geteilt. Der letzte Ausgang flackert mit 12,5Hz gut sichtbar. Diese Schaltung kann als Zufallsgenerator wie ein Würfel eingesetzt werden. Die beiden LEDs zeigen jeweils die gewürfelte Binärzahl an. 15 Set und Reset Die Eingänge R und S können wie bei einem RS-Flipflip verwendet werden. Sie werden hier mit zwei Schaltern bedient. Zusätzlich sind die Eingänge mit Widerständen gegen GND versehen, die den Ruhepegel Null festlegen. Die erste Zählstufe kann nun beliebig gelöscht (R) oder gesetzt (S) werden. Solange einer der Taster gedrückt wird, bleibt der Zähler im entsprechenden Zustand stehen. Damit ändert sich auch der Zustand der zweiten Zählstufe nicht mehr. Der Taktgenerator wurde in dieser Schaltung um eine weitere Pufferstufe in Form eines Inverters mit dem NAND 3 erweitert. Diese Maßnahme verbessert die Störsicherheit, was für einige der folgenden Versuche ebenfalls wichtig ist. 16 JK-Flipflop Die Eingänge J und K geben dem JK-Flipflop ihren Namen. Sie werden nun genauer untersucht. Verbinden Sie dazu die beiden Tastschalter mit den zugehörigen Widerständen mit den Eingängen J und K des oberen Flipflops. Mit dem anliegenden Takt können nun alle Zustände von J und K getestet werden. Eine Funktion ist ja bereits aus den vorangegangenen Versuchen bekannt: Mit J = 1 und K = 1 schaltet der Ausgang bei jeder positiven Taktflanke um (Toggeln). Nun testen Sie auch die anderen Zustände. Mit J = 0 und K = 0 behält der Ausgang Q seinen Zustand, das Flipflop reagiert also nicht auf Taktimpulse. Wenn beide Eingänge J und K ungleich sind, übernimmt das Flipflop beim nächsten Taktimpuls den J-Zustand an Q. Grundsätzlich erscheint am invertierten Ausgang /Q der gegenüber Q invertierte Zustand. 17 Schieberegister Ein Schieberegister schiebt Eingangszustände mit jedem Taktimpuls um eine Stufe weiter. Mit dem 4027 lassen sich zwei Stufen aufbauen. Das Taktsignal wird nun parallel an beide Clock-Eingänge gelegt. Am Eingang hat man wieder zwei Taster an J und K. Entscheidend ist die Verbindung zur nächsten Stufe. Q führt an J und /Q an K. Bei einer positiven Taktflanke übernimmt das erste Flipflop die ungleichen Zustände an J und K. Gleichzeitig übernimmt das zweite JK-Flipflop noch die alten Zustände des ersten Flipflops, weil die neuen Zustände erst mit einer kleinen Zeitverzögerung nach der Taktflanke wirksam werden. 18 Phasenverschiebung 90 Grad Führen Sie die Ausgangssignale des zweistufigen Schieberegisters an den Eingang zurück. Dabei sollen aber J und K vertauscht werden. Das Ergebnis ist, dass das erste Flipflop jeweils den invertierten Zustand des zweiten Flipflops annimmt. Das zweite dagegen folgt dem ersten wie bisher mit einer Verzögerung von einem Takt. Im Endergebnis schalten beide Ausgänge jeweils abwechselnd um. Es entstehen zwei symmetrische Rechtecksignale mit einem Viertel der Taktfrequenz und mit einer Zeitverzögerung von einem Takt. Die Phasenverschiebung zwischen beiden Ausgangssignalen beträgt 90 Grad. Solche Signale werden z. B. in der Nachrichtentechnik verwendet. 19 Bit-Decoder Beim vorigen Versuch leuchteten beide LEDs jeweils zwei Takte lang. Nun werden einzelne Schaltphasen decodiert und angezeigt. Das gelingt, indem man zwei weitere LEDs mit einem Vorwiderstand zwischen die Ausgänge beider Flipflops schaltet. Die beiden linken LEDs leuchten nur, wenn beide Q-Ausgänge gerade einen ungleichen Zustand haben. Da sie antiparallel geschaltet sind, entstehen abwechselnde Leuchtphasen. 20 Eins aus Vier Damit immer jeweils nur eine der vier LEDs leuchtet, müssen auch die beiden LEDs rechts im Schaltbild in gleicher Weise zwischen beide Flipflops geschaltet werden. Damit die beiden verbleibenden Schaltphasen decodiert werden können, wird nun beim unteren Flipflop der invertierte Ausgang /Q verwendet. 21 Synchronzähler Ein mehrstufiger Synchronzähler liefert im Prinzip die gleichen Ergebnisse wie ein mehrstufiger Ripple-Zähler. Der Unterschied ist, dass die Ausgänge nun exakt zum gleichen Zeitpunkt umschalten. Dazu müssen alle Stufen mit dem gleichen Takt arbeiten. Das Taktsignal wird parallel an alle C-Eingänge der Flipflops gelegt. Ein Flipflop kann dabei nicht auf das Ergebnis der vorigen Stufe warten, sondern es muss schon vorher wissen, ob es beim nächsten Takt umschalten soll. Man verbindet den Q-Ausgang mit J und K der folgenden Stufe. Wenn Q = 1 ist, schaltet der folgende Taktimpuls beide Stufen gleichzeitig um. Die genaue komplette Anleitung ist um 10Cent von www.schaltungen.at downloadbar. 992_b_CONRAD-x_3-645-10073-1 CONRAD LERNPAKET ELEKTRONIK SPECIAL (60 Seiten)_1a.pdf Quelle: http://www.elektronik-labor.de/Lernpakete/LPdigital.html DIN A4 ausdrucken **************************************************************** Impressum: Fritz Prenninger, Haidestr. 11A, A-4600 Wels, Ober-Österreich, mailto:schaltungen@schaltungen.atENDE |
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