http://sites.prenninger.com/elektronik/home/gr Wels, am 2014-01-01Inhaltsverzeichnisse durchsuchen. BITTE nützen Sie doch rechts OBEN das Suchfeld [ ] [ Diese Site durchsuchen]************************************************************************** Elektronik-Grundlagen
Farbcodierung von Widerständen
Farbcodierung DIN EN 60062Bauelemente: Band 1: Widerstände: Kennzeichnunghttps://de.wikibooks.org/wiki/Bauelemente:_Band_1:_Widerst%C3%A4nde:_Kennzeichnung VierringigeBei der vierringigen Kennzeichnung stehen die ersten 2 Ringe für die zählende Ziffer, der dritte ist der Multiplikator und der vierte die Angabe für die zulässige Toleranz. z.B.: die Kennung Rot Violett Grün Gold bedeutet: Fünfringige Bei der fünfringigen Kennzeichnung wird noch eine dritte zählende Ziffer hinzugefügt. Der vierte Ring gibt den Multiplikator und der fünfte die zulässige Toleranz an. Sechsringige Bei der sechsringigen Kennzeichnung entspricht der letzte Ring der Angabe des Temperaturkoeffizenten. Die fünf anderen Ringe haben die gleiche Bedeutung wie bei der fünfringigen Kennzeichnung. Farbcode von 2% Metallfilmwiderstände RS279 Die meisten kennen RS232, viele RS485, einige RS422, aber wer kennt RS279? Sie! Dies mag Sie überraschen. Schon 1952 gab es eine IEC-Norm für die Farbkodierung elektronischer Bauteile, aber seit 1963 ist RS279 die offizielle EIANorm für die Widerstands-Farbkodierung. SMDs besitzen keine Farbkodierung, sondern Buchstaben und Ziffern. Die aktuelle internationale Norm, die die Kennzeichnung von Widerständen und Kondensatoren definiert, heißt IEC 60062:2016. Wertkennzeichnung durch Buchstaben (IEC 60062:2016)Der Buchstabe gibt die Einheit und die Stellung des Kommas an. Die Zahlen entsprechen den IEC-Nummern. Wertkennzeichnung durch ZiffernBei SMD Widerständen finden sich oft Aufdrucke wie 471 oder 333. Die letzte Ziffer ist die Anzahl der Nullen, die anderen der Wert Kennzeichnung isolierter Leiter durch Farben nach DIN 40705 und CEI/IEC 60446 Aderkennzeichnungen Die Kennzeichnung von verschiedenen Leiterarten wie die Außenleiter, Mittelleiter, PEN-Leiter und Schutzleiter lassen sich durch Kennbuchstaben und Aderfarben unterscheiden. Eine einheitliche Normung auf internationaler Ebene besteht nur bei der Farbgebung des grün-gelben Schutzleiters. Alte Aderfarben dürfen bei Neuinstallationen nicht mehr verwendet werden. Leiterbezeichnung alphanummerisch Farbkennzeichnung Bildzeichen Wechselstromnetz alt neu alt neu Außenleiter 1 R L1 schwarz nicht zugeordnet (Vorzugsfarbe schwarz) Außenleiter 2 S L2 rot nicht zugeordnet (z. B. braun) Außenleiter 3 T L3 blau nicht zugeordnet Mittelleiter MP N grau hellblau Gleichstromnetz Positiv L + + nicht zugeordnet Negativ L – – nicht zugeordnet Mittelleiter M hellblau Schutzleiter PE grün-gelb Nulleiter mit Schutzfunktion PEN grün-gelb Erde E nicht zugeordnet Fremdspannungsarme Erde TE nicht zugeordnet Lastanschlussklemmen an L1 U an L2 V an L3 W an N N 1) Anwendung von Farben für Innenverdrahtung mit einadrigen isolierten Leitern „schwarz“ oder „braun“ Bei der Innenverdrahtung von Geräten, Gerätekombinationen und Ausrüstungen mit einadrigen isolierten Leitern wird empfohlen, n ur eine Farbe, vorzugsweise „schwarz“ anzuwenden. Die Anwendung anderer Farben oder Farbkombinationen wird jedoch nicht ausgeschlossen, wenn diese für die Herstellu ngs- oder Wartungszwecke notwendig sind. Ist nur eine zusätzliche Farbe für die individuelle Kennzeichnung von getrennten Leitergruppen erforderlich, dann sollte hierf ür die Farbe „braun“ bevorzugt werden. 2) Anwendung der Farbe „hellblau“ Wenn ein Stromkreis einen farblich gekennzeichneten Mittelleiter enthält, muss die für diesen Zweck verwendete Farbe „hellblau “ sein. „Hellblau“ darf nicht zur Kennzeichnung anderer Leiter verwendet werden, wenn eine Verwechslung entstehen kann. Beim Fehlen eines Mittelleiters kann der „hellblaue Le iter“ in einem mehradrigen Kabel auch für andere Zwecke (ausgenommen als Schutzleiter) verwendet werden. Bei der Anwendung der Farbkennzeichnung müssen blanke Leiter oder Sammelschienen, die als Mittelleiter angewendet werden, entw eder mit einem „hellblauen“ Streifen, 15 mm bis 100 mm breit, in jedem Feld oder Fach oder Gehäuse oder an jeder zugänglichen Stelle gekennzeichnet oder über die ga nze Länge „hellblau“ gefärbt sein. 3) Anwendung der Zwei-Farben-Kombination „grün-gelb“ Die Zwei-Farben-Kombination „grün-gelb“ muss zur Kennzeichnung des Schutzleiters und darf für keinen anderen Zweck verwendet w erden. Dies ist der einzige anerkannte Farbcode zur Kennzeichnung des Schutzleiters nach DIN VDE 0293. Blanke Leiter oder Sammelschienen, die als Schutzleiter verwendet werden, müssen mit geschlossen aneinanderliegenden gleich br eiten grünen und gelben Streifen, von denen jeder zwischen 15 und 100 mm breit ist, gekennzeichnet sein, und zwar entweder über die gesamte Länge jedes Leiters oder in jedem Feld oder Fach oder Gehäuse oder an jeder zugänglichen Stelle. Wird Klebeband verwendet, dann muss zweifarbiges Band verwendet werden a
Festkondensatoren-Typen (Grundlagen)
P=Papier-Kondensator (für hohe Spannungen) MP = Metallpapier-Kondensator ausheilfähig
Kunststoffkondensatoren Kunststoffkondensatoren lassen sich sehr viel dünner und mit weniger Fehlstellen herstellen, als dies bei imprägniertem Papier der Fall ist. MKT-Polyesterkondensatoren dient als Dielektrikum eine Folie aus Polyterephtalsäureester ( Hostaphan). Der
Belag kann entweder eine Aluminiumfolie sein oder eine aufgedampfte
0,01..0,05 um dicke Metallschicht. Anwendung findet dieser
Kondensatortyp speziell in Netzgeräten, denn der Verlustfaktor bei
NF-Anwendungen liegt bei 10-2. Wegen der äußerst dünnen Belagschicht der metallisierten Ausführung und dem damit verbundenen höheren Serienwiderstand sollte diese Kondensatorart vorzugsweise in niederfrequenten Schaltungen ihren Einsatz finden. KT-Kondensator Polyesterkondensator mit Aluminiumfolie als Belag MKT-Kondensator Beläge sind aufgedampft, (KT-und MKT-Kondensatoren gibt es mit Kapazitätswerten bis zu 10 uF und Betriebsspannungen bis zu 1000 V.) MKC-Polycarbonatfolienkondensatoren besteht das Dielektrikum aus Polycarbonat (Makrofol). Diese Folie hat einen sehr viel geringeren Verlustfaktor als Polyester und bei Niederfrequenz beträgt der tan delta-Wert nur 1 • 10-3. Dieser Kondensator läßt sich universell in Siebschaltungen oder in Schwingkreisen einsetzen. Auch hat er eine gute Kapazitätskonstanz. KC-Kondensator mit freitragendem Aluminiumfolie als Belag, MKC-Kondensator. mit metallisiertem Belag diese Ausführung ist übrigens genauso ausheilfähig wie ein MP-Kondensator. MKU-
MKL-Lackkondensatoren bestehen aus einer Kombination von
freitragender Belagfolie und Metallbedampfung. Das Dielektrikum ist
Celluloseacetat (Trolit), das als dünner Lackfilm auf die
Aluminiumfolie aufgetragen wird. Diesen Lackfilm bedampft man mit einer Aluminiumschicht und erhält so den zweiten Belag. Die Eigenschaften ähneln denen des MKT-Kondensators. (Normenmäßig bezeichnet man diesen Typ als MKU-Kondensator MKY- Polystyrollack Dieser Kunststoff ist für HF-Anwendungen verteilhaft KP-Polypropylenkondensatoren (Hostalen PPH). Dieser Typ hat ähnliche Eigenschaften wie der KT-Kondensator., für niederfrequente Schaltungen MKP-Polypropylenkondensator metallisiert für niederfrequente Schaltungen KS-Styroflexkondensatoren
werden mit KS (S = Polystyrol bzw. Styroflex) bezeichnet und eignen
sich für hochwertige Bauelemente in Schwingkreisen. Der Wickel wird
mit freitragender Belagfolie gefertigt. Nach dem Wickeln läßt man
die vorgereckte Styroflexfolie durch Einwirkung von Wärme
schrumpfen, wodurch sich ein sehr kompakter Wickel ergibt, der nur
geringe Feuchtigkeit aus der Luft aufnehmen kann. Besonders
vorteilhaft ist auch, daß der Verlustfaktor im Gegensatz zu den
anderen Materialien für das Dielektrikum praktisch
frequenzunabhängig und sehr niedrig (0,1 • 10-2) ist. Die Kontaktierung erfolgt durch Verschweißen der Anschlußdrähte
mit den auf der Stirnseite überstehenden und zusammengepreßten
Belagfolien. Dadurch wird der Kondensator sehr dämpfungsarm. Styroflexkondensatoren gibt es bis zu 1 uF. Das
Dielektrikum bei Keramikkondensatoren besteht aus einer Keramikmasse,
meist Bariumtitanat, deren
Dielektrikumskonstante (DK) durch geeignete Zusätze zwischen 10
und 10 000 verändert werden kann. Es ist zwischen sogenannten
NDK-Werkstoffen zu unterscheiden, die in
den Normen mit Typ I bezeichnet werden und
et-Werte zwischen 10 und 200 aufweisen, und den HDK-Werkstoffen
mit der normgerechten Bezeichnung Typ II definiert, deren DK bis
zu 10 000 betragen kann. NDK-Werkstoffe verfügen über eine gute
Konstanz und-geringe
Verluste, weshalb man sie in hochkonstanten Schwingkreisen einsetzt. HDK-Werkstoffe benutzt man dagegen, wenn es nur auf eine große
Kapazität mit geringem Bauvolumen ankommt. Beide Typen weisen wegen der hohen DK nur kleine Abmessungen auf und werden vorzugsweise in der HF-Technik eingesetzt. K = Kunststoffolie, T = terephtalat, M = metallisiert, C = carbonat, U = Cellulose, L = Lack, NDK = niedriger DK, HDK = hoher DK, **************************************************************************
Dioden-Farbringe Farbringe für Dioden 1Nxxxx nach der JEDEC-Bezeichnung Farbe Ziffer Schwarz 0 Braun 1 Rot 2 Orange 3 Gelb 4 Grün 5 Blau 6 Violett 7 Grau 8 Weiß 9 Hat eine Diode die Farbkombination »gelb-braun-gelb-grau«, so handelt es sich um den Typ 1N4148.
Als Unterschied zur
JEDEC-Farbringcodierung bei der nur der erste Farbring die doppelte
Breite aufweist, sind bei der Pro-Electron-Farbringcodierung der
erste und der zweite Farbring in doppelter Breite ausgeführt. Die
breiten Ringe kennzeichnen die Katodenseite. ************************************************************************** Farbringe für Kleinsignaldioden nach Pro-Electron 1. Breiter Farbring 2. Breiter Farbringe dann 2 bis 3 Schmale Farbringe 1. und 2. Buchstabe 3. Buchstabe 4. 5. 6. Zahlen A A - braun Z - weiß 0 - schwarz B A - rot Y - grau 1 - braun X - schwarz 2 - rot W- blau 3 - orange V - grün 4 - gelb T - gelb 5 - grün S - orange 6 - blau 7 - violett 8 - grau 9 – weiß Hat eine Diode die Farbkombination rot-grau-weiß-orange, handelt es sich um eine BAY93. Die Typenbezeichung für Halbleiter als Einzelelement besteht aus zwei Buchstaben und einem laufenden Kennzeichen, wie das folgende Beispiel zeigt: B A W24 Material Funktion Kennzeichen
Feinsicherung mit Farbcode ************************************************************************** A = Germanium (Bandabstand 0,6 .. 1,0 eV) B = Silizium (Bandabstand 1,0 .. 1,3 eV) C = Gallium-Arsenid (Bandabstand > 1,3 eV) R = Verbindungshalbleiter (z. B. Cadmium-Sulfid) Der zweite Buchstabe beschreibt die Hauptfunktion: A Diode für Gleichrichtung, Schalterzwecke, Mischer B Diode mit veränderlicher Kapazität C Transistor für kleine Leistungen im Tonfrequenzbereich D Transistor für größere Leistungen im Tonfrequenzbereich E Tunneldiode F Transistor für kleine Leistungen im Hochfrequenzbereich G Diode für Oszillatoren und andere Aufgaben H Dioden, die auf Magnetfelder ansprechen K Hallgeneratoren in magnetisch offenen Kreisen L Transistor für größere Leistungen im Hochfrequenzbereich M Hallgenerator in magnetisch geschlossenen Kreisen N Photokopplungselemente P Strahlungsempfindliche Elemente Q Strahlungserzeugende Elemente R Thyristor für kleine Leistungen S Transistor für kleine Leistungen und Schalterzwecke T Thyristor für große Leistungen U Transistor als Leistungsschalttransistor X Diode für Vervielfacherschaltungen Y Diode für höhere Leistungen, Gleichrichter, Booster Z Diode als Referenzdiode, Spannungsreglerdiode, Spannungsbegrenzerdiode. z.B. AA117 Das laufende Kennzeichen der Bezeichnung besteht aus 2. Buchstaben einer dreistelligen Zahl (100 bis 999) für Bauelemente zur Verwendung in Rundfunk- und Fernsehgeräten usw. z.B. Y10 1. Buchstaben und einer zweistelligen Zahl (Y10 bis A99) für Bauelemente in professionellen Geräten und Anwendungen. ************************************************************************** LED = Leuchtdioden Werkstoffe Dotierung GaAs: Gallium-Arsenid GaAsP: Gallium-Arsenid-Phosphid GaP: Gallium-Phosphid GaN: Gallium-Nitrid Die elektromagnetische Strahlung wird durch direkte Rekombinationsübergänge zwischen dem Leitungs- und Valenzband oder durch die Übergänge von Ladungsträgern zwischen den Bändern und den Zwischenniveaus erzeugt. Im ersten Fall wird die Energie und damit die Wellenlänge zwischen den Bändern bestimmt und im anderen Fall geht der Energieabstand der einzelnen Zwischenniveaus vom entsprechenden Energieband in die Berechnung ein. Wellenlängenbereiche und Farben von Leuchtdioden Basiswerkstoffe Wellenlängenbereich Farbe InSb (Indium-Antimon) 6900nm infrarot Ge (Germanium) 1880nm infrarot Si (Silizium) 1140nm infrarot GaAs 910nm infrarot AISb (Aluminium-Antimon) 775nm dunkelrot GaAs.6P4 650nm hellrot GaP 560nm gelbgrün SiC (Silizium-Kohlenstoff) 413..563nm gelbgrün/grünblau/blau
Durchlaßstrom 20mA (low-current 2mA) Werkstoff: dotiert mit Farbe Wellenbereich Spannung Uf= GaAs:Si infrarot 930nm GaAs:Zn infrarot 900nm 1,2V GaAlAs infrarot 795nm GaAsP rot 655nm 1,6V GaAsP:N orange 625nm 2,2V GaAsP:N gelb 590nm 2,4V GaP:N grün 555nm 1,8.. 2,7V GaN blau 465nm 2,4V violett 420nm ultaviolett 400nm Die Wellenlänge (emittierte Strahlung) von den Leuchtdioden wird in erster Linie durch das verwendete Halbleitermaterial bestimmt und erst in zweiter Linie durch die Dotierung des Basismaterials. **************************************************************************
Stromverstärkung von Transistoren bei Ic = 40 mA, B = - 400, Ib = 100 uA Im Datenblatt sind folgende Werte für das Kollektor-Basis-Gleichstromverhältnis hFE bei Uce = 5 V und Ic = 2 mA vorhanden: Min. Typ. Max. Gruppe A: 110 180 222 Gruppe B: 200 290 450 Gruppe C: 420 520 800 z.B. BC237C ca. 520-fache Stromverstärkung Min. Typ. Max. Gruppe -10: 067 108 150 Gruppe -16: 106 170 236 Gruppe -25: 170 270 373 Gruppe -40: 265 430 600 z.B.BC327-16 ca. 170-fache Stromverstärkung Verstärkerschaltungen mit Transistor Die in den Datenblättern
angegebenen Kennwerte werden von den Herstellern der Transistoren für
bestimmte Arbeitspunkte angegeben. Da die Transistordaten herstellungs- und herstellerbedingt von Exemplar zu Exemplar streuen, teilt man die Transistoren eines Typs in mehrere Stromverstärkungsgruppen ein: Min. bis Max. Gruppe B Stromverstärkung: 028 ... 071 Gruppe C Stromverstärkung: 056 ... 140 Gruppe D Stromverstärkung: 112 ... 280 Gruppe E Stromverstärkung: 224 ... 560 Gruppe F Stromverstärkung: 450 ...1120-fach
************************************************************************** Transistoren 1) Bipolare-Transistoren npn-Tye pnp-Typ (Basis=Grundlage, Emitter=hervorbringen, Kollektor=Sammler) UJT = Unijunktion-Transistoren ************************************************************************** 2) Unipolare Transistoren 2.1) FET = Feldeffekttransistoren n-Kanal p-Kanal Sperrschicht-FET (Source=Quelle, Drain=Abfluß, Gate=Tor) J-FET= Junktion-Feldeffekttransistor ************************************************************************** 2.2) MOSFETs (Metal-Oxide-Semiconductor-FET) Isolierschicht-FET MOSFET oder IG-FET (Isolated-Gate-FET) (Source=Quelle, Drain=Abfluß, Gate=Tor, Bulk= ) 2.2.1 Depletion -MOSFET (VerarmungsTyp) Selbstleitender IG-FET ___ n-Kanal p-Kanal 2.2.2 Enhancement-MOSFET (AnreicherungsTyp) Selbstsperrender IG-FET - - - n-Kanal (p-Kanal kaum) ************************************************************************** Digitaltechnik, TTL-Bausteine, TTL-Technik Alle Hersteller kennzeichnen einheitlich die einzelnen Familien der TTL-Serie wie folgt: Standard-TTL (Std) 74XX Advanced-Low-Power-Schottky-TTL (ALS) 74ALSXX Advanced-Schottky-TTL (AS) 74ASXX Fast-Schottky-TTL (F) 74FXX High-Power-TTL (H) 74HXX Low-Power-TTL (L) 74LXX Low-Power-Schottky-TTL (LS) 74LSXX Schottky-TTL (S) 74SXX Die einzelnen Firmen identifizieren ihre Produkte durch zusätzliche Buchstaben, die der Seriennummer vorangestellt werden. Diese Firmenbezeichnungen lauten: • AmXXXX: Advanced Micro Devices • FAxxxx: Fairchild • HDxxxx: Hitachi • MMI SNxxxx: Monolithic Memories • MOT SNxxxx: Motorola • NS DMxxxx: National Semiconductor • SGS Txxxx: SGS-Ates • FLHxxxx: Siemens. Diese Bausteine sind immer noch mit der Bezeichnung 74XXX versehen: FLH 101 = 7400 • SNxxxx: Texas Instruments (TI) • TCxxxx: Toshiba (TOS) • Nxxxx: Valvo (VA) Philips ************************************************************************** Elektrische Daten der verschiedenen TTL-Serien und CMOS in der Praxis verwendet man die 4000er-Familie GRUND: Betriebsspannung von +3..+15V Std ALS AS F H L LS S 4000 74HC Betriebs- +UBmin 4,75 4,75 4,75 4,75 4,75 4,75 4,75 4,75 3,0 2,0 spannung +UBtyp 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0 3..15 5,0 in V +UBmax 5,25 5,25 5,25 5,25 5,25 5,25 5,25 5,25 15,0 6,0 Eingangs- UE0max 0,8 0,8 0,8 0,8 0,8 0,8 0,8 0,8 4..10 3,15 spannung UE1min 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,20 1..2 0,8 in V Eingangs- IE0max in mA -1,6 -0,2 -1,0 -1,2 -2,0 -0,18 -0,36 -2,0 1uA 1uA strom IE1min in NA 40 20 20 40 50 10 20 50 -1 +-1 Ausgangs- UA0max 0,4 0,35 0,35 0,35 0,2 0,2 0,5 0,5 4,5..10 4,5 spannung UA1min 2,4 3,2 3,2 3,4 3,4 3,4 2,7 2,7 0,05 0,1 in V Ausgangs- UA0max 16 8 20 20 20 4 8 20 1,6 4 strom in mA Leistungsauf- nahme/Gatter Ptyp 10 1 22 4 22,5 1 2 20 1x10-3 2,5x10-6 in mW Laufzeit/ Tptyp 10 4 1,5 2 6 3 9 3 30 10 Gatter in ns ************************************************************************** fan-in und fan-out bei den einzelnen Logikfamilien der TTL-Technik und die Werte für die Ansteuerung zwischen den unterschiedlichen Logikfamilien TTL- Treiber TTL-Last Std ALS AS F H L LS S Std 10 20 8 20 8 40 20 8 ALS 10 20 10 20 4 40 20 10 AS 10 50 10 50 10 100 50 10 F 12 25 10 25 10 48 25 10 H 12 25 10 25 10 48 25 10 L 2 10 1 10 1 20 10 1 LS 5 20 8 50 4 40 50 10 S 12 50 10 50 10 100 50 10 Tabelle 2.1: Charakteristische Merkmale für Datenwandler A/D- und D/A-Wandler Auf- Zu- Binäre LSB für Signal/ Dynamik- Max. Aus- lösung stände Gewich- 10V FS Rausch- bereich gang für tung (dB) Verhält- 10V FS nis (dB) (n) (2n) (2-n) 04 16 0,0625 625mV 34,9 24,1 9,3750 06 64 0,0156 156mV 46,9 36,1 9,8440 8 bit 256 0,00391 39,10mV 58,9 48,2 9,9609 10 1024 0,000977 9,76mV 71,0 60,2 9,9902 12 4096 0,000244 2,44mV 83,0 72,2 9,9976 14 16384 0,0000610 610uV 95,1 84,3 9,9994 16 65536 0,0000153 153uV 107,1 96,3 9,9998 ************************************************************************** Infrarotlicht sichtbar machen: Infrarotindikatoren AUFLADBARE IR-INDIKATOREN Aufladbare IR-Indikatoren bestehen aus einem energiespeichernden Leuchtstoff. Beim Auftreffen von Infrarotstrahlung wird die gespeicherte Energie als sichtbares Licht freigesetzt. Die Aufladung bzw. Energiespeicherung erfolgt ebenfalls durch Licht, wobei das Ladelicht eine kürzere Wellenlänge als das emittierte Licht haben muß. Die durch Infrarotstrahlung stimulierte Emission sichtbaren Lichts bewirkt eine abhängig von der IR-Intensität mehr oder weniger schnelle Entladung, was ein gelegentliches Nachladen erforderlich macht. Vorteil der aufladbaren IR-Indikatoren ist die annähernd lineare Abhängigkeit der stimulierten Emission von der IR-Intensität. Weiterhin ist die relativ hohe Empfindlichkeit dieses Indikatortyps hervorzuheben. So sind im Dunkeln noch IR-Leuchtdiodenströme von weniger als 1 mA problemlos nachweisbar. KONVERTIERENDE IR-INDIKATOREN Konvertierende IR-Indikatoren wandeln IR-Strahlung ohne weitere Energiezufuhr direkt in sichtbares Licht um. Aufgrund der dabei ablaufenden Multiphotonenprozesse ergibt sich eine mindestens quadratische Abhängigkeit der Emission von der IR-Intensität. Vorteil der konvertierenden IR-Indikatoren ist, abgesehen von der extrem einfachen Handhabbarkeit, die Konstanz und Reproduzierbarkeit des emittierten Lichts. Hauptanwendungsgebiet ist der Nachweis und die kontinuierliche Beobachtung höherer IR-Intensitäten, wie sie von Leistungs-IR-Lumineszenzdioden, IR-Laserdioden und sonstigen IR-Lasern erzeugt werden. INVERTIERENDE IR-INDIKATOREN Invertierende IR-Indikatoren emittieren während und nach einer UV-Bestrahlung sichtbares Licht. Bei Bestrahlung mit IR-Licht wird diese Lumineszenz in Abhängigkeit von der IR-Intensität geschwächt oder ganz ausgelöscht. Die IR-Empfindlichkeit dieses Indikatortyps läßt sich über die während der IR-Bestrahlung herrschende UV-Anregung in weiten Grenzen variieren. Wird nur die Phosphoreszenz nach vorheriger UV-Anregung genutzt, ist die Empfindlichkeit aufgrund der integrierenden Wirkung am größten. Eine Grenze ist hier nur durch die endliche Phosphoreszenzdauer gegeben. Vorteil der invertierenden IR-Indikatoren ist der aus der Steuerbarkeit resultierende weite Empfindlichkeitsbereich sowie die wahlweise Einsatzmöglichkeit als integrierender oder kontinuierlicher IR-Detektor. Es werden somit die Vorteile der aufladbaren mit denen der konvertierenden IR-Indikatoren vereint. Mit den Typen IRI 1100, 1400 und 4400 wurde eine neue Infrarot-Indikatorkarten-Serie im Scheckkartenformat herausgebracht, die sich gegenüber der Vorgängergeneration sowohl durch teilweise erheblich verbesserte Eigenschaften als auch durch zusätzliche Funktionen auszeichnet. IR-Indikatorkarten sind für industrielle und wissenschaftliche Untersuchungen bereits seit vielen Jahren im Einsatz; entsprechend hoch ist ihr Preis. Durch Beschränkung der aktiven Fläche auf das für die meisten Anwendungen ausreichende Maß konnte ein um mindestens eine Größenordnung reduzierter Preis erreicht werden, der IR-Indikatoren nun sogar für Hobbyanwender erschwinglich macht. Warum Infrarot-Indikatoren?Moderne technische Informationsübertragungs- und Speichersysteme sind ohne Infrarotlicht kaum noch denkbar. So haben Infrarot-Fernbedienungen für Fernsehgeräte, Stereoanlagen, Videorecorder, ja sogar Workstations, um nur einige Beispiele aufzuzählen, andere Arten der Steuerung (Kabel, Ultraschall, Funk) fast vollständig ersetzt. Die modernste Form der Nachrichtenübertragung stellen zweifellos die Glasfaserverbindungen dar. Hier ist vorzugsweise IR- Licht der Informationsträger, da für bestimmte IR-Wellenlängen die Absorptionsverluste der Glasfaser minimal sind. Schließlich seien noch die CD-Spieler erwähnt, die in der Unterhaltungselektronik den Siegeszug der IR- Halbleiterlaser auslösten.Möglich wurde dies alles durch Fortschritte in der Halbleitertechnik, die geeignete kostengünstige IR-Emitter in großer Auswahl als Leuchtdioden (LED) und Laserdioden zur Verfügung stellt. Leider ist IR-Licht für das menschliche Auge unsichtbar. (Normales Sehen ist auf den Wellenlängenbereich von ca. 380 nm (violett) bis etwa 780 nm (dunkelrot) beschränkt.) Anders als UV-Licht, das mit Wellenlängen unterhalb von 380 nm viele natürliche und künstliche Stoffe zur sichtbaren Fluoreszenz anregt, ist IR-Licht (Wellenlängen oberhalb von 780 nm) nicht so einfach nachzuweisen. "Schuld" daran ist die Stokes-Regel, die besagt, dass bei der Fluoreszenz die Wellenlänge des erzeugten (emittierten) Lichts immer größer ist als die des anregenden. Für IR-Licht bedeutet dies: Einmal IR - immer IR. Trotzdem sind heute eine Reihe von kompliziert herzustellenden kristallinen Leuchtstoffen bekannt, die es erlauben, IR-Licht ohne den Umweg über die Elektronik direkt sichtbar zu machen. Bei den IR-Indikator-Karten der IRI-Reihe kommen zwei Funktionstypen zur Anwendung: aufladbare und konvertierende Indikatorleuchtstoffe. - Aufladbare IR-Indikatoren benutzen einen Leuchtstoff, der unter Einhaltung der Stokes-Regel normalerweise sichtbar fluoresziert, wenn er mit blauem oder ultraviolettem Licht angeregt wird. Nach der Anregung hält das Leuchten noch eine Zeitlang an. Dieser Effekt wird Phosphoreszenz genannt. Durch eine spezielle zusätzliche Kristalldotierung wird die spontane Emission der Phosphoreszenz jedoch weitgehend unterdrückt, die anregende Energie bleibt gespeichert (geladen). Erst IR-Licht setzt die gespeicherte Energie unter Umgehung der Stokes-Regel wieder frei. Man spricht deshalb von stimulierter Emission. Ist die gespeicherte Energie aufgebraucht, muss die Karte nachgeladen werden. (Im Vergleich zu normalen Akkus ist die Zahl der Ladezyklen zum Glück nicht begrenzt.) Zur Gruppe der aufladbaren IR-Indikatoren zählen die Typen IRI 1100 und IRI 1400. - Konvertierende IR-Indikatoren können kontinuierlich IR-Licht in sichtbares Licht umwandeln. Hierbei kommen Leuchtstoffe zum Einsatz, die die Stokes-Regel durch Mehrphotonenprozesse umgehen. Solche Leuchtstoffe sind um 1970 herum entwickelt worden, um grüne und blaue Leuchtdioden herstellen zu können. (Aus Kostengründen und wegen der schnellen Fortschritte bei der Entwicklung der direktstrahlenden LEDs kam dieses Prinzip allerdings nie zum Einsatz.) Aufgrund der quadratischen Abhängigkeit der Emission von der Intensität des eingestrahlten IR-Lichts (bei Zweiphotonenprozessen) und wegen der nicht erforderlichen Nachladung ist dieses Funktionsprinzip besonders vorteilhaft bei höheren Strahlungsleistungsdichten. Die IR-Indikatorkarte IRI 4400 arbeitet nach diesem Prinzip. Wie sind die neuen Infrarot-Indikatoren aufgebaut?Die Karten der IRI-Serie sind im wesentlichen wie eine Telefonkarte aufgebaut; das bewährte Scheckkartenformat der Vorgänger-Generation (Beispiel IR-A2) wurde also beibehalten. An die Stelle des Telefonmoduls tritt ein Kunststoffchip, der den Leuchtstoff enthält. Der Chip ist quadratisch und hat eine Fläche von 1 cm². Damit ist die aktive Fläche zwar kleiner als die der Vorgängerserie, aber immer noch groß genug, um den weitaus größten Teil der Anwendungen abzudecken. Da die Fläche des Leuchtchips im wesentlichen den Preis bestimmt, ist es auf diese Weise möglich geworden, IR-Indikatoren mit sehr viel teureren Leuchtstoffen (Beispiele: IRI 1100 und IRI 4400) für den Normalanwender erschwinglich zu machen. Der einbettende Kunststoff hat die Aufgabe, den Leuchtstoff gegen Umwelteinflüsse zu schützen und so eine lange Lebensdauer zu garantieren. Im Unterschied zum Telefonmodul sitzt der Leuchtchip in einem kreisrunden transparenten Fenster, so dass eine weitere wesentliche Eigenschaft der Vorgängergeneration erhalten bleibt: die Möglichkeit des transmissiven Betriebs. In der Regel ist es ja doch praktischer, den IR-Indikator zwischen IR-Quelle und Auge zu halten, als das Infrarotlicht im Auflichtverfahren nachzuweisen. (Letzteres ist mit der vorliegenden Karte natürlich auch möglich.) Weiterhin hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, den aktiven Bereich nicht mehr zentral, sondern im Eckbereich der Karte zu plazieren. Auf diese Weise sind jetzt auch unzugängliche Stellen erreichbar.Welcher Indikatortyp für welche Anwendung?Die IRI 1100 leuchtet nach Aufladung in sichtbarem Licht bei IR-Bestrahlung deutlich sichtbar orange auf. Aufgrund der ultrakurzen Ansprechzeit im Nanosekundenbereich, der hohen Empfindlichkeit im Bereich um 1000 nm und der hohen Speicherfähigkeit ist die IRI 1100 ideal für die Überprüfung von Fernbedienungen geeignet. IR-Fernbedienungen benutzen meist 950 nm- Leuchtdioden, die im Pulsbetrieb (Hochfrequenz mit einer sichtbaren niederfrequenten Komponente) arbeiten. Eine Abdunklung des Raums ist nicht erforderlich, es sei denn, man möchte kleinste IR-Intensitäten nachweisen. Der Arbeitsbereich liegt bei ca. 780 nm bis über 1300 nm.Die IRI 1400 ist wie die IRI 1100 aufladbar, leuchtet jedoch bei IR-Bestrahlung grün auf. Besondere Eigenschaft ist die sehr hohe Empfindlichkeit für niedrige IR-Intensitäten im Wellenlängenbereich um ca. 780 nm, wobei allerdings eine Betrachtung im Dunkeln erforderlich ist. (Natürlich sind auch höhere Intensitäten nachweisbar, jedoch muss dann bereits nach kurzer Zeit wieder nachgeladen werden.) Oberhalb von 900 nm, also im Bereich der üblichen IR- Fernbedienungen, fällt die Empfindlichkeit ab, um im Bereich um 1300 nm nochmals etwas anzusteigen. Nutzbar ist die IRI 1400 von ca. 650 nm (rot) bis ca. 1500 nm. Beispiele sind 880 nm-IR-LEDs oder das Fernfeld von 780 nm- Laserdioden für CD-Spieler. Weitere Anwendungen sind Leucht- und Laserdioden für Lichtwellenleiter. Wegen der grünen Emission eignet sich diese Karte besonders bei Benutzung mit Laserschutzbrillen, die den roten Teil des Spektrums mit herausfiltern, bei Grün jedoch durchlässig sind. Da das dunkeladaptierte menschliche Auge für Grün besonders empfindlich ist, lässt sich die IRI 1400 bei völliger Abdunklung für den Nachweis sehr niedriger IR- Intensitäten einsetzen. Eine echte Neuheit, die in dieser Form bisher nicht erhältlich war, stellt der konvertierende IR-Indikator IRI 4400 dar. Diese Karte muss nicht auf- und damit auch nicht nachgeladen werden, sondern wandelt IR-Licht kontinuierlich in sichtbares Grün um. Damit lässt sich problemlos der obere IR-Leistungsbereich abdecken, vorausgesetzt, die Strahlung erhitzt die Karte nicht zu sehr (der Leuchtchip verträgt zwar kurzfristig über 200 °C, das Kartenmaterial selbst ist aber nur für ca. 50 °C gut). Das Empfindlichkeitsmaximum liegt bei 970 nm. Der nutzbare Bereich umfasst je nach Intensität ca. 830 nm bis ca. 1100 nm. Anwendungsbeispiele sind die bei 950 nm strahlende IR-LED LD 242 von Siemens direkt an der Gehäuseoberkante oder fokussiertes 830 nm-Laserlicht (30 mW). Fernbedienungen mit 950 nm-LED sind mit der IRI 4400 ebenfalls testbar, jedoch erfordert dies wegen der relativ niedrigen Strahlungsdichte in der Regel eine Abdunklung der Umgebung. Sogar der fokussierter IR-Anteil des Sonnenlichts ist problemlos nachweisbar. In diesem Fall ist die grüne Emission sogar ohne Abdunklung leicht zu sehen. Wie die IRI 1400 eignet sich auch die IRI 4400 besonders gut für die Benutzung zusammen mit IR-Laserschutzbrillen. Vergleicht man alle drei Kartentypen miteinander, so ist festzustellen, dass die IRI 1100 am besten für den Nachweis mittlerer IR-Intensitäten (Fernbedienungen) bei wenig abgeschirmtem Umgebungslicht geeignet ist. Für niedrige IR- Intensitäten bei Betrachtung im Dunkeln empfiehlt sich die IRI 1400, die bei Wellenlängen unter 900 nm die grösste Empfindlichkeit von allen Kartentypen aufweist, während die IRI 1100 im Bereich um 1000 nm der Spitzenreiter ist. Im Vergleich zur IRI 1400 zeichnet sich die IRI 1100 außerdem durch besonders niedriges "Selbstentladungs"-Leuchten aus. Will man leistungsstarke IR-LEDs ohne ständiges Nachladen beobachten, ist die IRI 4400 unumgänglich. Wie man sieht, ergänzen sich die spezifischen Stärken der Karten so, dass man mit dem kompletten Kartensatz für die meisten Anwendungsfälle gut gerüstet ist.
http://www.bromba.com/indicard/indihomd.htm Experimente mit IR-Indikatoren01 Direkter Nachweis von 880 nm LED-Strahlung Dieser Versuch beschreibt die grundsätzliche Anwendung der IR-Indikatoren IRI 1100 und IRI 1400 bei der Überprüfung von 880 nm IR-LEDs. 02 Direkter Nachweis von 950 nm LED-Strahlung Dieser Versuch beschreibt die grundsätzliche Anwendung der IR-Indikatoren IRI 1100 und IRI 4400 bei der Überprüfung von 950 nm IR-LEDs. 03 Direkter Nachweis von 1300 nm LED-Strahlung Dieser Versuch beschreibt die grundsätzliche Arbeitsweise der IR-Indikatoren IRI 1100 und IRI 1400 bei der Überprüfung von 1300 nm IR-LEDs für Lichtwellenleiter-Anwendungen. 04 Direkter Nachweis von 1550 nm LED-Strahlung Dieser Versuch beschreibt die grundsätzliche Arbeitsweise des IR-Indikators IRI 1400 bei der Überprüfung von 1550 nm IR-LEDs für Lichtwellenleiteranwendungen. 05 Ermittlung des Brennpunkts fokussierter 830 nm Laser-Strahlung Es wird gezeigt, wie man den Brennpunkt eines Infrarotlasers kleiner Leistung mit Hilfe des IR-Indikators IRI 4400 bestimmen kann. Der beschriebene Versuch kann auch mit anderen Lasern im Wellenlängenbereich ca. 830 nm bis ca. 1100 nm durchgeführt werden. 06 Überprüfung von IR-Fernbedienungen Mit Hilfe des IR-Indikators IRI 1100 lassen sich auf sehr einfache Weise Fernbedienungen und deren Batterien testen. 07 Nachweis des IR-Anteils im Sonnenlicht Dieser Versuch demonstriert eindrucksvoll die Leistungsfähigkeit des konvertierenden IR-Indikators IRI 4400 bei der Umwandlung von infrarotem Sonnenlicht in sichtbares grünes Licht. 08 Indirekter IR-Nachweis über lokale Ausleuchtung Bei diesem Versuch wird die begrenzte Speicherfähigkeit der aufladbaren IR-Indikatoren IRI 1100 und IRI 1400 genutzt, um auch sehr kleine oder sehr große IR-Intensitäten nachzuweisen. Die beschriebene Methode eignet sich außerdem zum Nachweis von IR-Strahlung an visuell unzugänglichen Stellen. 09 Nachweis von Lichteinfall Bei diesem Versuch wird die Speicherfähigkeit von aufladbaren IR-Indikatoren für Lichtenergie ausgenutzt, um einen einmaligen Lichteinfall nachzuweisen, der z.B. dadurch entsteht, daß sich jemand unbefugt an einem zu sichernden Schrank zu schaffen macht. 10 Nachweis sichtbarer Laserstrahlung bei Betrachtung mit Schutzbrille Laserschutzbrillen haben bestimmungsgemäß eine sehr hohe Absorption für die zu untersuchende Laserstrahlung. Der Laserstrahl bleibt damit für den Experimentator unsichtbar. Für rote Laser kann durch Einsatz des nicht nur für IR empfindlichen Infrarotindikators IRI 1400 Abhilfe geschaffen werden, wenn die Laserschutzbrille gründurchlässig ist. 11 Interferenzmuster einer CD-Spieler-Laserdiodeneinheit Untersucht man das austretende Infrarotlicht einer ausgebauten 780 nm Laserdiodeneinheit eines CD-Spielers mit Hilfe der IRI 1400, treten interessante Muster zutage. 12 Nichtlinearität und Zweifarbigkeit der IRI 4400 Als konvertierende IR-Indikatorkarte folgt die Grünemission der IRI 4400 einer quadratischen Anhängigkeit von der IR-Intensität. Bei höherer IR-Intensität macht sich noch eine zweite Emissionfarbe bemerkbar, deren Helligkeit mit der Potenz 2.8 zunimmt. 13 IR-Durchlässigkeit von Materialien Mit Hilfe eines Infrarot-Indikators und einer IR-Lichtquelle läßt sich auf einfache Weise die Durchlässigkeit von Folien usw. für Infrarotlicht ermitteln. http://www.bromba.com/indicard/iriexpd.htm IRI 1100, IRI 1101, IRI 1400, IRI 4400I R - I N D I K A T O R - K A R T E Nzum Nachweis von InfrarotlichtAufladbare IR-Indikatoren benutzen einen Leuchtstoff, der unter Einhaltung der Stokes-Regel normalerweise sichtbar fluoresziert, wenn er mit blauem oder ultraviolettem Licht angeregt wird. Durch eine spezielle zusätzliche Kristalldotierung wird diese spontane Emission jedoch weitgehend unterdrückt, die anregende Energie bleibt gespeichert (geladen). Erst IR-Licht setzt die gespeicherte Energie unter Umgehung der Stokes-Regel wieder frei. Man spricht deshalb von stimulierter Emission. Dieses Funktionsprinzip nutzen die Typen IRI 1100, 1101 und 1400. Konvertierende IR-Indikatoren können kontinuierlich IR-Licht in sichtbares Licht umwandeln. Hierbei kommen Leuchtstoffe zum Einsatz, die die Stokes-Regel durch Mehrphotonenprozesse umgehen. Aufgrund der quadratischen Abhängigkeit der Emission von der Intensität des eingestrahlten IR-Lichts (bei Zweiphotonenprozessen) ist dieses Funktionsprinzip besonders vorteilhaft bei höheren Strahlungsleistungen. Die IR-Indikatorkarte IRI 4400 arbeitet nach diesem Prinzip. Vorbereitung: AufladungAufladbare IR-Indikatorkarten vor Benutzung mit Tages- oder Leuchtstofflampenlicht bestrahlen (aufladen) und bei Empfindlichkeitsabfall nach IR-Bestrahlung oder Selbstentladung gegebenenfalls nachladen. Die Ladedauer hängt von der Intensität des anregenden Lichts ab und beträgt in der Regel weniger als eine Minute. Wichtig ist vor allem der Blauanteil des Ladelichts. Die IRI 4400 benötigt keine Aufladung.Einsatz: IR-NachweisHalten Sie die aktive Fläche der IR-Indikatorkarte bei gedämpften Umgebungslicht oder in Dunkelheit möglichst nah an die IR-Quelle. Bei vorhandener IR-Strahlung leuchtet die aktive Fläche sichtbar auf. Um die IR-stimulierte Emission vom Selbstentladungsleuchten zu unterscheiden, IR-Quelle evtl. ein- und ausschalten.Welcher Typ für welche Anwendung?IRI 1100. Aufladbar. Leuchtet bei IR-Bestrahlung orange auf. Leuchtstoff: (nichtradioaktives) Strontiumsulfid, dotiert mit Europium und Samarium. Hauptanwendung: mittlere IR-Intensitäten bei gedämpften Umgebungslicht (z.B. Fernbedienungen). Ultrakurze Ansprechzeit. Hohe Empfindlichkeit im Bereich um 1000 nm. Nutzbar von ca. 780 nm bis ca. 1300 nm.IRI 1101. Ähnlich IRI 1100, jedoch mit verbesserter Empfindlichkeit bei 1300 nm. Leuchtfolie: Q-42 von Quantex. IRI 1400. Aufladbar. Leuchtet bei IR-Bestrahlung grün auf. Leuchtstoff: Zinksulfid, dotiert mit Kupfer und Blei. Besondere Eigenschaft ist die sehr hohe Empfindlichkeit für niedrige IR-Intensitäten unter ca. 900 nm bei Betrachtung im Dunkeln. Nutzbar von ca. 780 nm bis ca. 1500 nm. Beispiele: 880 nm-IR-LEDs, Fernfeld von 780 nm-Laserdioden für CD-Spieler. Gut geeignet bei Benutzung mit Laserschutzbrillen. Wegen zusätzlicher UV-Fluoreszenz auch als UV-Indikator anwendbar. IRI 4400. Konvertierend. Diese Karte muß nicht aufgeladen werden, sondern wandelt IR-Licht kontinuierlich in sichtbares Grün um. Damit läßt sich problemlos der obere IR-Leistungsbereich abdecken. Leuchtstoff: Yttrium-Ytterbium-Erbium-Verbindung. Maximale Empfindlichkeit im Bereich um 950 nm. Nutzbar von ca. 830 nm bis ca. 1100 nm. Anwendungsbeispiele: IR-LED LD 242 von Siemens direkt an der Gehäuseoberkante; fokussiertes 830 nm-Laserlicht; fokussierter IR-Anteil des Sonnenlichts; 950 nm-Fernbedienungen bei Dunkelheit. Gut geeignet bei Benutzung mit Laserschutzbrillen. Wegen der quadratischen Abhängigkeit der Grünemission von der IR-Intensität aktive Fläche so nah wie möglich in die Nähe des IR-Emitters bringen. VorsichtsmaßnahmenZur Vermeidung von Augenschäden Laserlicht nur mit Laserschutzbrille untersuchen! Kurzwellige UV-Strahlung setzt die Lebensdauer der Indikatorkarte herab und kann die Augen schädigen! Karte trocken lagern und nicht über 50°C erhitzen!Sonstige DatenKartenmaße: 85.6 mm x 54 mm x 0.76 mmAktive Leuchtfläche: 10 mm x 10 mm http://www.bromba.com/indicard/iriga02d.htm Bromba GmbH Geisenhausener Str. 11a D-81379 München http://www.bromba.com/indicard/indicard.htm Infrarotindikatorkarte IR Karte IR-A2 http://www.bromba.com/indicard/ir-a2d.htm Infrarotindikatorkarte IR Karte IR-B2 Fa. GTU http://www.schaltungen.at/publishedFiles/309706206BFFBD3072253663113903C8/Infrarot-FilterundIR-IndikatorkarteemitiertgrnesLichtbeiIR-Bestrahlung.pdf?t=1440136669337 IR-Indikatorkarte IRI 4400 / IR Indicator Card IRI 4400 CONRAD Best,-Nr. 184977- 62 http://www.conrad.de/ce/de/product/184977/IR-Indikatorkarte--IRI-4400 IR-Testkarte zur Überprüfung von IR-Fernbedienungen IR-Indikatorkarte 980 nm Burosch IR-CARD BUROSCH IR-CARD Scheckkartengroße Infrarot-Licht-Indikator. Zur Funktionskontrolle von Infrarot-Fernbedienungen und allen sonstigen IR-Sendern, die im Bereich von 700 -1600 nm arbeiten. Die Sensorfläche der BUROSCH IR-CARD besteht aus lichtspeicherndem, feinstkristalligem Material. Die Funktionskontrolle des zu überprüfenden IR-Senders erfolgt in Echtzeit sofort durch sichtbares Licht. Die Leuchtkraft des des Sensorss ist proportional zur Leistung des IR-Senders. Vor Benutzung aktivieren Sie die IR-Sensorfläche, indem Sie die IR-Card einige Sekunden dem Tageslicht oder Neonlicht aussetzen. Vor der Benutzung ist die Sensorfläche durch Tages- oder Neonlicht zu aktivieren, dann bestrahlt man den Sensor aus geringem Abstad mit dem IR-Licht. Bestrahlen Sie den IR-Sensor nach erfolgter Aktivierung aus geringstem Abstand durch Ihren IR-Sender. Schirmen Sie dabei das Umgebungslicht ab. Die Lebensdauer des Sensors ist unbeschränkt. Achtung ! Bei Untersuchung von Laserlicht benutzen Sie eine Laserschutzbrille zur Vermeidung von Augenschäden! Max. Empfindlichkeit: 980 nm Sigmaringer Str. 20 D-70567 Stuttgart Tel. 0711 / 710811 Fax. 0711 / 7170686 CONRAD Best.-Nr.: 120168-62 http://www.conrad.de/ce/de/product/120168/IR-Indikatorkarte-980-nm-Burosch-IR-CARD?queryFromSuggest=true Grundlagen der Elektronik für Hobby-Elektroniker und Berufsschüler und für die Lehrlingsausbildung************************************************************************** Vom Elektron zur Elektronikvon Hr. Detlef MietkeElektronik von A bis Z
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Bipolare Transistoren Drehkondensatoren Farbcode bei Kondensatoren Feldeffekttransistor Fotodiode Gold Cap Doppelschichtkondensator Halbleitercodierung Halbleiterdiode Hallgenerator Idealer Transformator IEC-Norm Kapazitätsdiode Keramikkondensatoren Kondensator Kondensatorbauformen Kondensatorkenndaten Kunstoff-Folien-Kondensatoren Lichtabhängiger Widerstand Lumineszenzdiode Magnetfeldabhängiger Widerstand Metall-Papierfolien-Kondensator MOS-Feldeffekttransistor NF-Übertrager OLED PIN-Diode PTC- und NTC-Widerstände Realer Transformator Schottkydiode Selbstinduktion SMD Code bei Kondensatoren SMD Code bei Widerständen Spannungsabhängiger Widerstand Spartransformator Spule Stabilisierungsdiode Tantalkondensator Temperaturkoeffizient Thyristor Transistorgrenzwerte Transistor h-Parameter Transistor Kennlinienfelder Triac Triggerhalbleiterelemente Tunneldiode Wärmebelastung Widerstandsfarbcode Wirkwiderstand Fachmathematik
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Arrays und Objekte
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Adressierung
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