http://sites.prenninger.com/elektronik/dms Wels, am 2014-08-28BITTE nützen Sie doch rechts OBEN das Suchfeld [ ] [ Diese Site durchsuchen]DIN A3 oder DIN A4 quer ausdrucken *******************************************************************************I** DIN A4 ausdrucken siehe http://sites.prenninger.com/drucker/sites-prenninger********************************************************I* ~015_b_PrennIng-a_elektronik-dms (xx Seiten)_1a.pdfDMS http://de.wikipedia.org/wiki/Dehnungsmessstreifen HBM 10 Tipps: Schneller Dehnungsmessstreifen installierenhttp://www.hbm.com/index.php?id=4420&L=1&utm_source=global_newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=&utm_marketing-project-id=Manchmal kommt es bei der Installation von Dehnungsmessstreifen auf die Sekunde an. In unserem Video geben wir Ihnen deshalb 10 Tipps, wie Sie die Installation von Dehnungsmessstreifen beschleunigen können. Hätten Sie gedacht, dass Sie mit überraschend einfachen Kniffen sehr viel Zeit sparen können? Sehen Sie selbst... Reinigungsmittel RMS1-Spray http://www.hbm.com/de/menu/produkte/dehnungsmessstreifen-zubehoer/zubehoer/rms1/ Einkomponenten Schnellklebstoff Z70 Dünnflüssiger kalt härtender Klebstoff (Zyanacrylat) dazu BCY01 Beschleuniger für Z70 Klebstoff http://www.hbm.com/de/menu/produkte/dehnungsmessstreifen-zubehoer/klebstoffe/ Abdeckmittel ABM75 http://www.hbm.com/de/menu/produkte/dehnungsmessstreifen-zubehoer/abdeckmittel/ In www.schaltungen.at DMS-Kalibratoren 578_c_21R-10V_020070-11 DMS 350Ohm 2mV-V Messbrücken-Simulator 0 25 50 75 100% Brückensimulator_1a.pdf ME-Meßsysteme GmbH (DMS) Technik -300_d_ME-x_Einführung in die Dehnungsmessstreifen-Technik (DMS)_1a.pdf *********************************************************************
https://dms-technik.de/files/dms/DMS-Theorie.pdf http://www.dms-technik.de/dms/dms/theorie1.htm ********************************************************************* Kurzinfo zum DMS-Aufbau300_d_PEUSSER-x_DMS-Theorie - Dehnungsmeßstreifen (DMS)_1a.pdf********************************************************************* ![]() Richtige Auswahl des Klebstoffes bei der Installation von DehnungsmessstreifenDehnungsmessstreifen (DMS) werden meist durch Kleben auf dem Messkörper installiert. Inhalt dieses Artikels ist die Auswahl des richtigen Klebstoffes abhängig vom Material und Temperaturbereich. Weiterhin sind Tipps zur jeweiligen Vorbehandlung der Messstelle zu finden, sodass eine gute dehnungsübertragende Klebung erreicht werden kann. Installieren von DehnungsmessstreifenDie gebräuchlichste Art Dehnungsmessstreifen mit dem Messobjekt zu verbinden ist das Kleben. Damit die Dehnung gut vom Messobjekt in den Dehnungsmessstreifen übertragen wird, muss die Qualität der Klebung entsprechend hochwertig sein. Entscheidend dafür sind folgende Komponenten:
Gut haftender UntergrundDie Klebesteile muss sorgfältig von Schmutz, Fett und Oxidschichten befreit werden. Gründliches Arbeiten hier ist die Grundvoraussetzung, um eine gute Klebung zu erzielen. Bewährt hat sich hierfür das Reinigungsmittel RMS1. Das RMS1 ist auch als Spray erhältlich was eine schnelle und einfache Anwendung erlaubt. Neben der Sauberkeit der Messstelle ist das Aufrauen wichtig. Somit wird mikroskopisch gesehen die aktive Oberfläche zur Adhäsion vergrößert. Typischerweise verwendet man hierfür Sandstrahlen oder Schmirgelpapier mit angepasster Körnung zwischen 180 und 300. Folgende Arbeitsschritte werden bei der Vorbereitung der Messstelle unterschieden:
Gut zu erkennen ist hier die Wichtigkeit der Sauberkeit der Messstelle und somit die Notwendigkeit von mehreren sorgfältig durchgeführten Reinigungsschritten. Im Detail und sehr ausführlich sind diese Arbeitsschritte in der HBM Informationsschrift „Hinweise zur Installation von Dehnungsmessstreifen (DMS)“ von Karl Hoffmann zu finden. Diese steht hier als kostenloser Download bereit. Auswahl des KlebstoffesDehnungsmessstreifen können mit kalt- oder heißhärtenden Klebern appliziert werden. In der experimentellen Spannungsanalyse werden überwiegend Schnellklebstoffe eingesetzt, die bei Raumtemperatur sehr schnell aushärten. Die typischen Schnellklebstoffe Z70 und X60 sind bis 120°C bzw. 80°C einsetzbar. Liegt allerdings der spätere Temperaturbereich darüber, muss entweder auf den kalthärtenden hitzebeständigen Zweikomponenten-Kleber X280 oder auf heißhärtende Klebstoffe wie EP310S oder EP150 zurückgegriffen werden. Hierbei sind die sorgfältige Einhaltung der Aufheizkurven und -zeiten für die heißhärtenden Klebstoffe wichtig, um bei der späteren Messung bei höheren Temperaturen ein gutes Ergebnis zu erzielen. Neben dem Temperaturbereich ist auch die Oberflächenbeschaffenheit des Testobjektes bei der Auswahl des richtigen Klebstoffes entscheidend. So eignen sich dünnflüssige Klebstoffe wie Z70, mit denen sich leichter dünne Klebeschichten herstellen lassen, nur bei glatten Oberflächen. Bei unebenen und insbesondere saugenden Oberflächen muss ein eher pastöser Klebstoff wie X60 eingesetzt werden. Einkomponenten-Klebstoffe wie Z70 sind prinzipiell etwas einfacher anzuwenden, weil sie vor der Verarbeitung nicht vorher angemischt werden müssen. Beim Z70 ist allerdings zu beachten, dass für seine Anwendung eine relative Luftfeuchte oberhalb 30% notwendig ist. Bei kalten und/oder sehr trockenen Umfeldbedingungen ist darauf zu achten. Die folgenden Tabellen zeigen welche Klebstoffe für welche Materialien geeignet sind und welche besonderen Empfehlungen beim Kleben von DMS auf das entsprechende Material gegeben werden können. Zur besseren Übersicht ist die Tabelle in die Abschnitte Metalle, Kunststoffe und sonstige Materialien unterteilt. Sonstige Materialienhttp://www.hbm.com/index.php?id=4314&L=1&utm_source=global_newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=&utm_marketing-project-id= ********************************************************************* ME-Meßsysteme GmbH Startseite » Dehnungsmessstreifen http://www.me-systeme.de/dehnungsmessstreifen/index.html?ref=google SGD-XY11 Linear DMS - DMS in Messwertaufnehmer-Qualität, 1-achsig SGT-TY11 http://www.omega.de/pptst/SGT_UNIAXIAL.html http://www.omega.de/subsection/universal-dms.html?gclid=Cj0KEQjw3cKeBRDG-KKqqIj4qJgBEiQAOamX_eJY547xQvqwOxQgc3-CHOymMATSqIHE1twODRq4KRsaAhw28P8HAQ HBM Österreich Dehnungsmessstreifen (DMS) und Zubehörhttp://www.hbm.com/de/menu/produkte/dehnungsmessstreifen-zubehoer/?gclid=Cj0KEQjw3cKeBRDG-KKqqIj4qJgBEiQAOamX_emjiCr6MopiDY8RpbO_ZRMzFvuVIt7PIIK_D0Ms9rgaAsWe8P8HAQ300_d_HBM-x_DMS Dehnungsmessstreifen und Zubehör_1a.pdf Koch, J.J., Boiten, R.G., Biermasz, A.L. u. a. Dehnungsmessstreifen - Messtechnik. 621.317.39:531.71. Eine Abhandlung über Theorie und die praktische Anwendung von Dehnungsmeßstreifen und den zugehörigen Meßgeräten.Philips Gloeilampenfabrik, Eindhoven 1951. 99 S. mit zahlreichen Abbildungen, 8°, Original-Leinen, Bibliotheksexemplar (ordnungsgemäß entwidmet), Stempel auf Vorsatz und Titel, leichte Kleberückstände vom Rückenschild, insgesamt gutes Exemplar, Stress Analysis Strain Gages http://www.vishaypg.com/micro-measurements/stress-analysis-strain-gages/HS Koblenz 300_d_fritz-x_DMS Dehnungsmesstechnik und Wheatstone'sche Messbrücke_1a.pdf Telemetrie-Messtechnik Schnorrenberg 300_d_TMS-x_Grundlagen zur Brückenschaltung - DMS-Brückenschaltung_1a.pdf NATIONAL INSTRUMENTS Anschluss von Dehnungsmessstreifen an ein DAQ-Geräthttp://www.ni.com/gettingstarted/setuphardware/dataacquisition/d/straingages.htm Christian-Albrechts-Universität messweb.de Die richtige Installation von Dehnungsmessstreifen (DMS) http://www.messweb.de/messtechnik/aktuelle-nachrichten/die-richtige-installation-von-dehnungsmessstreifen-ist-die-voraussetzung-fuer-korrekte-messungen.html ******************************************************************** Grundlagen MeßtechnikKapitel 2 - Signalkonditionierung2.2.5 Dehnungsmeßstreifen (DMS)Grundlage für dieses Meßprinzip ist die Abhängigkeit des elektrischen Widerstandes von der Länge l und dem Querschnitt A eines Leiters. Nach Bild 2.61 wird dabei die Länge l eines Drahtes auf l + dl vergrößert und der Durchmesser D auf D + dD verringert.
Der elektrische Widerstand R eines Leiters berechnet zu:
Aufgrund einer Dehnung ändert sich der Widerstand auf den Wert R + dR:
Für kleine Änderungen von dr, dl und dD berechnet sich die relative Widerstandsänderung dR/R zu:
Ausklammern von dl/l:
Die relative Längenänderung bezeichnet man als Dehnung e:
Das Verhältnisses von relativer Durchmesseränderung zur relativen Längenänderung bezeichnet man als Querkontraktionszahl u:
Die Gleichung für die relative Widerstandsänderung vereinfacht sich zu:
Der klassische DMS besteht aus einem aufgelegten Mäander oder einer Wicklung aus Konstantandraht (Bild 2.62). Die Wicklung wird angewendet, wenn der DMS möglichst klein sein soll und bei höheren Temperaturen. Bei Folien-DMS verwendet man statt des Konstantandrahtes Konstantanfolien (Bild 2.62). Sie lassen sich leicht, ähnlich wie bei gedruckten Schaltungen, in Ätztechnik herstellen. Ihr Vorteil ist eine höhere Festigkeit, was besonders bei Schwingungsmessungen zum Tragen kommt. Typische Widerstandswerte liegen zwischen 100 und 600 Ohm. Besonders hohe Widerstandsänderungen ergeben sich bei Halbleiter-DMS. Der Vorteil eines dotierten Silizium-DMS liegt in seiner höheren Empfindlichkeit (Dehnungen von etwa 3*10-3 führen zu einer relativ hohen Widerstandsänderung), der Nachteil ist jedoch eine höhere Temperaturabhängigkeit bezüglich Nullpunkt und Steilheit.
Hinweise und Bemerkungen Mechanische Abhängigkeiten Unter der mechanischen Hysterese eines DMS versteht man den Unterschied der Anzeige zwischen ansteigender und abfallender Dehnungsbeanspruchung bei gleichen Dehnungswerten des DMS. Der Verlauf der Hysterese ist nicht nur vom DMS selbst, sondern auch von Parametern wie Klebstoff, Schichtdicke usw. abhängig. Aus diesem Grund ist es schwierig, für alle möglichen Konfigurationen Hysterewerte anzugeben. Unter der maximalen Dehnbarkeit eines DMS verstehen wir die Abweichung von der mittleren Kennlinie um mehr als 5%. Dies ist meist dann der Falls, wenn eine mechanische Beschädigung der Applikation oder des DMS auftritt, z.B. bei Überdehnung. Wird ein DMS mit einer Wechseldehnung, die einer statischen Mitteldehnung überlagert sein kann, beansprucht, so können mit zunehmender Lastspielzahl Änderungen des Nullpunkts und der Mitteldehnung entstehen. Diese Effekte sind als "Dauerschwingverhalten von DMS" zusammengefaßt und abhängig von der Dehnungsamplitude und der Mitteldehnung, aber weitgehend unabhängig von der Frequenz. Die Flexibilität eines DMS wird durch den kleinsten Krümmungsradius gekennzeichnet, den er in jeweils einer Richtung ohne Hilfsmaßnahmen erträgt, ohne äußerlich feststellbaren Schaden zu erleiden. Temperaturverhalten Soweit nicht anders angegeben, beziehen sich die technischen Daten aus den Datenblättern auf eine Referenztemperatur die in der Regel bei Raumtemperatur liegen (23 °C). Der Gebrauchstemperaturbereich ist der Bereich der Umgebungstemperatur, in dem die DMS angewendet werden können, ohne daß bleibende Änderungen der Meßeigenschaften auftreten. Durch die linearen Wärmeausdehnungskoeffizienten der Werkstoffe von Meßgitter und Meßobjekt sowie durch die temperaturbedingte Änderung des spezifischen Meßgitterwiderstands treten bei Temperaturänderungen Widerstandsänderungen am DMS auf, die eine mechanische Dehnung des Meßobjektes vortäuschen. Die Darstellung dieser scheinbaren Dehnung als Funktion der Temperatur bezeichnet man als Temperaturgang der Meßstelle. Um diese scheinbare Dehnung möglichst gering zu halten, kann ein DMS bei der Herstellung an einen bestimmten linearen Wärmeausdehnungskoeffizienten eines Meßobjektes angepaßt werden, z.B. für Stahl, Aluminium, Kunststoff, Titan, Molybdän oder Quarz. In diesem Zusammenhang spricht man auch von "selbst-kompensiereden DMS". Befestigung von DMS DMS-Befestigungsmittel haben die Aufgabe, einen DMS fest mit den Oberflächen von Meßobjekten zu verbinden und Dehnungsverformungen Verlustlos auf den DMS zu übertragen. Die hauptsächlichen Kriterien für die Auswahl des Befestigungsmittels ist der Trägerwerkstoff und der Temperaturbereich in dem die Messung durchgeführt werden soll. Üblich Befestigungsmethoden sind Kleben, Punktschweißen und keramische Bindemittel: Kalthärtende Klebstoffe lassen sich leicht und mit geringem Aufwand verarbeiten, da sie bei normalen Umgebungstemperaturen (bis ca. 30 °C) aushärten. Bevorzugtes Anwendungsgebiet ist die experimentelle Spannungsanalyse. Heißhärtende Klebstoffe sind dort anwendbar, wo das Meßobjekt auf die geforderte Aushärtetemperatur gebracht werden kann (bis ca. 200 °C). Diese Klebstoffe erfüllen höhere Qualitätsansprüche und sind in einem größeren Temperaturbereich anwendbar als Kalthärtende. Keramischer Kitt ist nur in Verbindung mit Freigitter-DMS anwendbar. Ihr bevorzugter Einsatz liegt im Hochtemperaturbereich. Punktschweißverbindungen sind nur mit speziellen DMS möglich, wobei auch das Meßobjekt aus schweißbarem Werkstoff bestehen muß. Für die Signalgenerierung werden die DMS in eine Brückenschaltung gelegt: 2.2.5.1 ViertelbrückeBild 2.64 zeigt eine Viertelbrücke mit dem DMS als R + dR im oberen linken Zweig
Die Brückenspannung berechnet sich als Differenz der beiden Spannungsteiler:
2.2.5.2 HalbbrückeBild 2.65 zeigt zwei Formen der Halbbrücke mit unterschiedlichen Positionen der DMS. Die Art der Position hängt von der Anwendung ab. Form 1 wird benutzt, wenn beide DMS in gleicher Richtung gedehnt werden und Form 2 wird verwendet, wenn ein DMS gedehnt und der andere gestaucht wird.
Die Brückenspannungen berechnen sich als Differenz der beiden Spannungsteiler:
2.2.5.3 VollbrückeBild 2.66 zeigt eine Brücke die aus vier DMS besteht:
Die Brückenspannungen berechnen sich als Differenz der beiden Spannungsteiler:
Durch Gleichung G3 kann Ua direkt als Funktion von dl angegeben werden:
Der Gage-Faktor k und die Länge des DMS können den entsprechenden Datenblättern entnommen werden. Sind alle vier Widerstände aktiv an der Bildung des Meßsignals beteiligt, dann spricht man von einer aktiven Vollbrücke. Dies hat nicht nur Vorteile im Hinblick auf die Empfindlichkeit, sondern auch bezüglich der thermischen Stabilität. Eine gleichmäßige Änderung aller Brückenwiderstände durch Temperatureinflüsse läßt nämlich die Ausgangsspannung unverändert. Beispiel: Aufgabe: mit einer Vollbrücke soll die Biegung eines Balkens berechnet werden. Die Ausgangsspannung Um soll im erwarteten Meßbereich des DMS von 0 bis 500 nm 0 bis 5 Volt betragen. Benutzt werden vier Halbleiter DMS 'ESB-020-500' der Firma Entran, für eine Vollbrücke, die innerhalb eines Bereiches von 2 % aufeinander abgestimmt sind:
Durch Gleichung G3 und G7 berechnet sich die Ausgangsspannung Ua als Funktion von dl zu:
mit dl = e * l = 0 . . 500 nm bewegt sich Ua im Bereich von 0 . . 775 mV
Für die Verstärkung auf 5 Volt benutzen wir einen Instrumentationsverstärker mit dem Verstärkungsfaktor von A = 5V / 0.775V = 6,452. Da die DMS nur im Bereich von 2% aufeinander abgestimmt sind, muß die Vollbrücke noch um Kompensationswiderstände von Rk (R4/R5) = 500 Ohm * 0,02 = 10 Ohm erweitert werden. Bild 2.67 zeigt das Gesamtschaltbild:
Die Schaltung wird mit gebräuchlichen Bauelementen von Analog Device aufgebaut. Die Versorgungsspannung der DMS-Brücke wird von der Konstantspannungsquelle AD586 geliefert. Da der AD586 nur maximal 3 mA liefern kann wird er durch den OP AD707 mit T1 verstärkt und über die Abgleichwiderstände R4 und R5 zur Brücke geführt. C1 dient zur Reduzierung der Rauschspannung. Mit P1 kann die Referenzspannung genau abgeglichen werden. Die Brückenspannung wird mit Instrumentationsverstärker AD524 um den Faktor 6,452 verstärkt. Der Verstärkungswiderstand Rg berechnet sich zu:
Rg setzt sich aus P2 = 1k und R3 = 6k8 Ohm zusammen. http://www.umnicom.de/Elektronik/Sonstiges/Messtechnik/tmKap2/tmKap225/tmKap225.html********************************************************************* TRANSMETRA 300_d_TRANSMETRA-x_Grundlagen für DMS - Kraftsensoren-Grundlagen_1a.pdf FJ Wieselburg • 1843 beschrieb Wheatstone den Effekt der proportionalen Änderung des Ohmschen Widerstandes von metallischen Leitern bei deren mechanischer Beanspruchung • 1938 erfinden E.E. Simmons und A.C. Ruge (USA) unabhängig voneinander den Dehnungsmessstreifen (Draht-DMS) • 1952 "Quantensprung" in der DMS-Herstellung durch Anwendung der "gedruckten Schaltung" (Draht-DMS ------> Metallfolien-DMS ) Sensoren in der Landtechnik (47 Seiten) 300_d_BLT-x_Nadlinger BLT Sensortechnik-2 - Kraft-DMS (Spannungs-Dehnung-Diagramm_1a.pdf ********************************************************************* mts Messtechnik & Sensorik 300_d_mts-x_Dehnungsmessstreifen - Praktikum für Maschinenbauer_1a.pdf BUCH Mechanische Größen, elektrisch gemessen, Grundlagen und Beispiele zur technischen Ausführung, Michael Laible, Robert K. Müller, Bernhard Bill, Klaus Gehrke, 7. Auflage, expert-Verlag ISBN: 3-8169-2892-8 BUCH Grundlagen für das Messen mit DMS - Springer-VerlagP. Giesecke, 1994BUCH BT Die Bibliothek der Technik, Band 323 Elektronische Druckmesstechnik - Grundlagen, Anwendungen und Geräteauswahl, Verlag Moderne Industrie 300_d_BT-x_Elektronische Druckmesstechnik - Grundlagen, Anwendungen und Geräteauswahl_1a.pdf Messwertaufnehmer auf DMS-Basis und ihr Temperaturverhalten von Dipl.-Ing. (FH) Reinhard Kaufmann 300_d_fritz-x_Messwertaufnehmer auf DMS-Basis und ihr Temperaturverhalten_1a.pdf ********************************************************************* Folien-DehnungsmessstreifenÜbersetzung
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