http://sites.prenninger.com/64-er-sonderhefte-fuer-c-64/ Wels, am 2014-02-20BITTE nützen Sie doch rechts OBEN das Suchfeld [ ] [ Diese Site durchsuchen]DIN A3 oder DIN A4 quer ausdrucken *******************************************************************************I** DIN A4 ausdrucken (Heftrand 15mm / 5mm) siehe http://sites.prenninger.com/drucker/sites-prenninger********************************************************I* ~015_b_PrennIng-a_64.er.sonderhefte.fuer.c.64- (xx Seiten)_1a.pdfUntergeordnete Seiten (1): der meistverkaufte Computer der Welt mit über 10.000 verfügbaren preisgünstigen Programmen im Markt. Vom intelligenten Spielpartner mit Musik-Synthesizer bis hin zum Organisationsprofi ist der C-64 überall dort einsatzbereit, wo gespielt, gerechnet, gestaltet, verwaltet, gelehrt oder trainiert wird. Anschließbar an den Fernseher. Erweiterbar mit Datassette, Color-Monitor und Drucker. Technische Daten: 64KB RAM, 20KB ROM Betriebssystem und BASIC V2.0 Interpreter, Grafik (320 x 200 Punkte), 16 Grundfarben, 3 Tongeneratoren, Schnittstellen: RS 232 C (V.24) mit TTL-Pegeln, serieller IEC-Bus, Cassettenport für Datasette, Erweiterungsport, USER-Port, 2 Joystick-Ports, Video- und TV-Ausgang. Floppy Disk 1541-II komfortables schnelles Speichermedium (170 KB pro Diskette) Joystick zum Steuern von Computerspieler und Programmen Terminator 2 die Action-Software mit Arnold Schwarzenegger. Spektakuläre Grafik und wilde Animation in spannender Handlung. Dieses Spiel ist unvergeßlich Hinweis C-64 Warten Sie nach dem Ausschalten des Computers mindestens 30 Sekunden, bevor Sie den Computer wieder einschalten, um sicherzustellen, dass alle Daten im Speicher zurückgesetzt wurden.
Kürzere Umschaltintervalle können zu unerwünschtem Betrieb führen. Wird der C64 direkt nach dem Auschalten erneut eingeschaltet, kann es bei einigen Programmen mit Autostart vorkommen, daß kein Kaltstart durchgeführt wird und das System "abstürzt", da die Speicherbausteine erst nach bis zu zwei Minuten Entladezeit ihren Speicherinhalt vollständig verloren haben. In diesem Fall muß nach dem Ausschalten einige Zeit (> 30 Sekunden) gewartet werden, um einen Kaltstart zu ermöglichen. Alle C-64 PORTs Heft 64'er 1989-03s023 1) Joystik-Ports 1 Nullstellung 2 Oben 3 Unten 4 Links 5 Rechts 6 Feuerknopf 2) Expansions-Ports Audio- Video-Bin Buchse USER-Port C-64 Vertrieb ING. KARL H. LORENTSCHITSCH EDV-SYSTEME & ZUBEHÖR Adlerstraße 1 A-4600 Wels Tel. 07242 / 80419 od. 80420 ING. KARL H. LORENTSCHITSCH Zentrale Salzburg Sperlingweg 23 A-5023 Salzburg Tel. 0662 / 660505 od. 660506 So tippen Sie die Programme aus dem 64'er-Magazin ab Heft 64'er 1988-12s100 Damit Sie die abgedruckten Programme aus dem 64'er Magazin so schnell und so fehlerfrei wie möglich abtippen können, haben wir für Sie unsere »Eingabehilfen« MSE und Checksummer entwickelt. Der MSE hilft bei der Eingabe von Maschinenspracheprogrammen. Zum Eintippen von Basic-Programmen dient der Checksummer. Diese beiden Programme für den C-64 wurden zuletzt mit ausführlicher Beschreibung in Ausgabe 3/88 veröffentlicht. MSE- und Checksummer befinden sich auch (ohne Beschreibung) auf jeder Programmservice-Diskette. Checksummer Basic-Programme können Sie auch ohne Hilfe des Checksummer-Programms abtippen, wobei Sie aber auf die Kontrollmöglichkeit durch die Prüfsumme verzichten müssen. Diese Prüfsumme steht am Ende jeder Basic-Zeile (siehe auch Listing 1) und darf nicht mit eingegeben werden. Die in Basic-Programmen häufig vorkommenden geschweiften Klammern { } markieren besondere Tasteneingaben. Für (CLR) drücken Sie zum Beispiel < SHIFT" > und <CLR/HOME > auf Ihrer Tastatur gleichzeitig. Englische Farbangaben (black, white, red, etc.) stehen für die Tastenkombination < Control > (beziehungsweise < CTRL>) in Verbindung mit einer Zahlentaste (zum Beispiel {BLACK} = hier gleichzeitig < Control > und <1> drücken). Richtungsangaben (up, down, left, right, nach oben, nach unten, links, rechts) stehen für die Cursor-Steuertasten rechts unten auf der Tastatur. Unterstrichene Zeichen (siehe Listing 1) bedeuten: Dieses Zeichen in Verbindung mit der SHIFT-Taste eingeben. Überstrichene Zeichen müssen in Verbindung mit der Commodore-Taste eingegeben werden (die Taste ganz links unten mit dem Commodore-Zeichen »C = «). In allen Fällen erscheint ein Sonderzeichen auf Ihrem Bildschirm. MSE MSE-Listings (Listing 2) müssen Sie mit der Eingabehilfe »MSE« abtippen. Die Kopfzeile jedes MSE-Listings enthält die Informationen »Programmname«, »Startadresse« und »Endadresse«, die der MSE benötigt. In Listing 2 wären dies »MSE-TEST«, »C000« und »D000« MSE-Listings (also Maschinenprogramme) müssen nach dem Abtippen immer mit dem Zusatz »,8,1« (von einer Diskette) beziehungsweise »,1,1« (von einer-Kassette) geladen (Beispiel: LOAD " MSE-TEST ",8,1) und mit dem Basic-Befehl »SYS«' gestartet werden. Zum Starten von MSE-Listings benötigen Sie die MSE-Eingabehilfe nicht mehr. Listing 2. Maschinenprogramme (hier ein Beispiel) müssen mit dem MSE eingegeben werden Checksummer V3 64'er Sonderheft 27 Seite 159 Dieses Programm istunentbehrlich beim Abtippen von 64'er-Listings. Sie helfen, Tippfehler zu vermeiden und sparen eine Menge Zeit. Nobody in perfect. Jeder Computer-Fan, egal ob blutiger Anfänger oder ausgefuchster Profi, macht beim Abtippen von Programmen Tippfehler. Diese Fehler später zu finden, kann ein langwieriges Unterfangen sein. Deshalb haben wir für Sie die Programme »Checksumrner V3« und »MSE« (MaschinenSpracheEditor) entwickelt. Der Checksummer ist für Basic-Programme und der MSE für Maschinensprache-Listings zuständig. MSE Lader MSE-Befehle Maschinensprache Editor Lo"MSE V1.0",8 <CR> RUN MSE Abtippen sicher und leicht gemacht Ähnlich wie der »Checksummer« ist auch der MSE ein Hilfsmittel bei der Eingabe von Listings, diesmal jedoch bei reinen Maschinensprache-Programmen. Im Gegensatz zum »Checksummer« aber ist die Eingabe nicht ohne den MSE möglich. Der MSE verringert die Tipparbeit um ein Drittel und schließt Fehleingaben vollkommen aus. Außerdem können Sie die Werte blind eingeben, ohne andauernd auf den Bildschirm schauen zu müssen. Dies wird durch akustische Meldungen realisiert. MSE ist ein Maschinenspracheditor, mit dem ein Vertippen ausgeschlossen ist. Eine abgetippte Zeile wird nur angenommen, wenn sie richtig ist. Eine Checksumme am Ende jeder Zeile prüft, ob die richtigen Werte in der richtigen Zeile an der richtigen Stelle stehen. Wenn nicht, ertönt ein Warnsignal, und man beseitigt den Fehler. War die Zeile korrekt, erklingt ein Gong, und die nächste Zeilennummer wird ausgegeben. Damit ist also auch »blindes« Eintippen möglich; Sie können sich voll auf den Text konzentrieren. MSE-Befehle: DEL löscht die letzte Eingabe. CTRL-S speichert das eingetippte Programm ab. L oder CTRL-L lädt ein Programm. Start- und Endadresse werden automatisch ermittelt. CTRL-M listet den Speicherinhalt. Abbruch mit STOP-Taste, weiter mit Leertaste. CTRL-N erlaubt die Eingabe einer neuen Adresse zum Weitertippen. CTRL-P gibt ein MSE-Listing auf dem Drucker aus. Das Programm funktioniert nicht! Heft 64'er 1988-12s100 Das kann einen zur Weißglut bringen: Da hat man nun stundenlang ein Programm abgetippt, will, es starten und als Ergebnis bekommt man nur irgendeinen Syntax-Error oder der Computer gibt überhaupt keinen Mucks mehr von sich. Aber bevor Sie Ihren C 64 aus dem Fenster werfen, nehmen Sie sich lieber ein paar Minuten Zeit zur Fehlersuche. Meistens ist nur eine winzige Korrektur notwendig und das Programm funktioniert doch noch einwandfrei. Allgemeine Ratschläge 1. Keine Panik. 2. Lesen Sie sich die Bedienungsanleitungen zu Computer und Diskettenlaufwerk oder Datasette durch, bevor Sie das erste Mal ein Programm abtippen möchten. 3. Beachten Sie unbedingt, daß Programme nur auf dem Computer lauffähig sind, für den sie geschrieben wurden. C 64-Programme laufen auf einem C 128 nur im C 64-Modus. Halten Sie dazu während des Einschaltens Ihres C 128 (oder, C 128D) die Commodore-Taste gedrückt. 4. Speichern Sie Programme vor dem ersten Testlauf immer erst auf Diskette oder Kassette! Wenn der Computer, aus welchem Grund auch immer, nach dem Starten rettungslos »abstürzt«, ist Ihr Programm sonst verloren und die ganze Mühe war umsonst. Erste Hilfe für Basic-Programme 1. Verwenden Sie zum Abtippen von C 64-Programmen immer unsere Eingabehilfe »Checksummer«. 2. Nach dem Eingeben einer Basic-Zeile müssen Sie immer <RETURN > drücken! 3. Basic-Zeilen dürfen nie mehr als 80 Zeichen lang sein (=zwei Bildschirmzeilen). Lassen Sie eventuell die Leerzeichen zwischen den einzelnen Basic-Befehlen weg oder kürzen Sie die Befehle ab (siehe C 64-Bedienungsanleitung). 4. Meldet sich der Computer nach dem Starten des Programms (RUN) mit einer Fehlermeldung zurück (zum Beispiel »?SYNTAX ERROR IN 120«), dann lassen Sie sich die entsprechende Basic-Zeile (hier die Zeile 120) auf dem Bildschirm ausgeben (»LIST 120«) und vergleichen Sie die Zeile mit der im Heft abgedruckten. Falls der Checksummer noch eingeschaltet ist, fahren Sie mit dem Cursor irgendwo in die fehlerhafte Zeile ünd drücken <RETURN > Überprüfen Sie dann die links oben stehende Prüfsumme. Wenn die Zahl nicht mit der im 64'er-Magazin abgedruckten übereinstimmt, enthält diese Basic-Zeile noch einen Tippfehler. 5. Wenn die Fehlermeldung in einer Zeile auftritt, die einen READ-Befehl enthält, überprüfen Sie auch alle DATA-Zeilen, die in diesem Programm vorkommen. 6. Manchmal vergißt man beim Abtippen eine Basic-Zeile, vor allem, wenn man das Programm »in mehreren Etappen« eingibt. Legen Sie sich daher. am besten ein Lineal auf das Listing im Heft oder markieren Sie mit einem Stift die Zeilen, die schon abgetippt sind. Tips zu Maschinenprogrammen 1. Maschinenprogramme müssen mit Hilfe des MSE abgetippt und auf Diskette oder Kassette gespeichert werden. 2. Achten Sie unbedingt auf die korrekte Angabe von Start-und Endadresse beim MSE! 3. Tippfehler sind beim MSE durch die vielen Prüfsummen so gut wie ausgeschlossen. Trotzdem kann es in ganz seltenen Fällen vorkommen, daß sich zwei Tippfehler in derselben Zeile gegenseitig »aufheben«, also wieder die richtige Prüfsumme ergeben. Aber wie bereits gesagt, sind diese Fälle wirklich selten und können durch sorgfältiges Abtippen vollständig vermieden werden. Heft 64'er 1988-12s20 Wir werden sehr häufig von Lesern auf einen »Fehler« in unserer Eintipphilfe MSE aufmerksam gemacht. Wenn man ein Programm eintippt, und es sich später mittels der CTRL-M-Funktion noch einmal anschaut, kann man folgenden Effekt beobachten: Die letzte Zeile hat fast jedesmal einen anderen Inhalt und eine andere Prüfsumme, obwohl man das Programm doch richtig eingegeben hat. Woran liegt das? Dazu muß man etwas weiter ausholen. Zunächst: Es handelt sich hierbei nicht um einen Fehler im MSE. Eine MSE-Zeile läßt sich nicht mit einer Basic-Programmzeile vergleichen. Der C 64 besteht aus insgesamt 65535 einzelnen Speicherstellen. Jede hat eine Nummer von 0 bis 65535, eben ihre Adresse. Diese Adresse schreibt man üblicherweise in einem anderen Zahlensystem, dem Hexadezimalsystem. Hier wird jede Stelle einer Zahl nicht von 0 bis 9 hochgezählt, sondern von 0 bis 9 und dann von A bis F. Unsere »normale« Zahl 10 hat zum Beispiel im Hexadezimalsystem den Wert A, 0F bedeutet 15 und so weiter. Die Zahl 65535 ist die größte, mit vier Ziffern darstellbare Hexadezimalzahl (kurz mit »Hexzahl« bezeichnet), nämlich $FFFF. Das »$« kennzeichnet die Zahl als Hexzahl. Mit diesem Wissen ausgerüstet, können wir das Problem »letzte Zeile beim MSE« schon etwas näher angehen. Am Anfang jeder MSE-Zeile steht eine vierstellige Hexzahl, die die Adresse der ersten (!) zweistelligen Hexzahl in dieser Zeile angibt. Diese zweistellige Zahl ist der Inhalt der mit der Adresse angegebenen Speicherstelle und wird auch Byte genannt. Die nächste zweistellige Zahl ist dann der Inhalt der nächsten Speicherstelle und so weiter. In jeder MSE-Zeile wird also der Inhalt von acht aufeinanderfolgenden Speicherstellen dargestellt. Die neunte und letzte Hexzahl in jeder MSE-Zeile ist eine Prüfsumme, anhand derer der MSE feststellen kann, ob Sie die jeweilige Zeile richtig eingetippt haben. Wenn ein abgedrucktes Programm nun zum Beispiel mit der dritten Speicherstelle in der letzten MSE-Zeile endet, ist der Rest der Zeile für das Programm unwichtig. Da aber die Prüfsumme (das letzte Byte in jeder Zeile) über alle acht Byte gebildet wird (auch über die in der letzten MSE-Zeile unwichtigen), kann sie sich nach jedem Laden ändern. Also: Wenn Sie ein eingetipptes MSE-Programm mit der CTRL-M-Funktion überprüfen, achten Sie nur darauf, daß die vom Programm auch wirklich belegten Adressen mit dem Listing im 64'er-Magazin übereinstimmen. Doch welches ist das letzte Byte? Am Anfang jedes Listings finden Sie eine Kopfzeile, in der Name, Start- und Endadresse des Programms stehen. Wenn nun die Endadresse zum Beispiel $001C lautet, und die letzte MSE-Zeile zum Beispiel mit der Adresse $0018 beginnt, finden Sie das letzte Byte so: Zählen Sie hexadezimal von $C018 bis $0010 ($C018 — $0019 — $C01A — $C01B — $C01C). Das Programm endet also bei der fünften zweistelligen Hexadezimalzahl. Bis zu dieser Zahl muß das Programm korrekt sein. Die restlichen drei Zahlen sind für das einwandfreie Funktionieren unwichtig. Wenn Sie noch weitere Fragen zum MSE haben, schreiben Sie uns (Stichwort »Fragen zum MSE«). Wir werden Ihnen soweit wie möglich helfen. Wenn Sie die 64'er schon öfter gelesen haben, sind Ihnen die Programme Checksummer und MSE sicher ein Begriff. Diese Programme erleichtern Ihnen die Arbeit beim Abtippen der Listings ganz erheblich. Checksummer und Basic-Listings Der Checksummer ist »zuständig« für alle Basic-Programme. Er zeigt nach Eingabe einer Basic-Zeile eine Prüfsumme am Bildschirm an. Wenn diese Zahl mit der in Klammern » < > « stehenden Zahl rechts von jeder Basic-Zeile in unseren Listings nicht übereinstimmt, dürfte ein Tippfehler vorliegen. Die Zahl mit den Klammern darf nicht mit eingegeben werden. In allen Basic-Listings finden Sie Zeichen und Wörter in geschweiften Klammern. Diese stehen als Ersatz für Grafik- und Steuerzeichen und dienen der besseren Lesbarkeit. So bedeutet zum Beispie: {CLR} daß die SHIFT und die CLEAR/ HOME-Taste, oder {13SPA-CE}, daß 13mal die Leertaste betätigt werden muß. In vielen Basic-Listings finden Sie unterstrichene und überstrichene Buchstaben. Unterstrichene Buchstaben bedeuten, daß Sie die SHIFT-Taste und den entsprechenden Buchstaben, überstrichene Zeichen die Commodore-Taste und den Buchstaben drücken müssen. Auf dem Bildschirm erhalten Sie dann die entsprechenden Grafikzeichen. Sie können die Basic-Listing auch ohne den Checksummer eingeben. MSE für Assemblerprogramme Der MSE (Maschinensprache Editor) ist eine große Hilfe bei der Eingabe von Maschinenprogrammen. Der MSE erspart ungefähr ein Drittel Tipparbeit und gestattet keine Fehleingaben. MSE-Listings sind erkennbar an den hexadezimalen Zahlenkolonnen. Als Notbehelf können Sie diese Listings aber auch mit einem Maschinensprachernonitor eingeben. Diese Programme (Checksummer und MSE) wurden in den 64'er Ausgaben 1/25.bis 6/85 mit einer ausführlichen Erklärung abgedruckt.... Sie befinden sich aber ebenfalls auf jeder Leserservice-Diskette. FEHLERMELDUNGEN Dieser Anhang enthält eine vollständige Liste der Fehlermeldungen des COMMO-DORE 64 zusammen mit einer Beschreibung der Ursachen. BAD DATA Von einem File wurden String-Daten gelesen, das Programm erwartete jedoch numerische Daten. BAD SUBSCRIPT Das Programm versuchte, ein Element des Arrays anzusprechen, dessen Nummer außerhalb des in der DIM-Anweisung vorgegebenen Bereichs liegt. CAN'T CONTINUE Der Befehl CONT arbeitet nicht, wenn ein Programm nicht vorher mit RUN gestartet war, ein Fehler auftrat oder eine Zeile geändert wurde. DEVICE NOT PRESENT Das angesprochene E/A-Gerät war nicht verfügbar bei OPEN, CLOSE, CMD, PRINT#, INPUT# oder GET#. DIVISION BY ZERO Division durch Null ist mathematisch undefiniert und nicht erlaubt. EXTRA IGNORED Nach Aufforderung durch INPUT wurden zu viele Daten eingegeben. Nur die ersten wurden berücksichtigt. FILE NOT FOUND Suchen Sie ein File auf Band, dann wurde eine END-OF-TAPE-Markierung gefunden. Suchen Sie ein File auf der Diskette, dann existiert ein File dieses Namens nicht. FILE NOT OPEN Das mit CMD, PRINT#, INPUT#, GET# angesprochene File muß zuerst mit OPEN geöffnet werden. FILE OPEN Sie versuchten ein File zu öffnen und benutzten dazu eine logische Filenummer, die bereits vergeben war. FORMULA TOO COMPLEX Der Stringausdruck sollte in wenigstens zwei Teile aufgespalten werden, damit das System ihn bearbeiten kann. ILLEGAL DIRECT INPUT Kann nur innerhalb eines Programms benutzt werden und nicht im Direktmodus. ILLEGAL QUANTITY Eine Zahl, die als Argument einer Funktion oder einer Anweisung benutzt wurde, liegt außerhalb des erlaubten Bereichs. LOAD Es gibt ein Problem mit dem Programm auf der Kassette. NEXT WITHOUT FOR Entweder wurden einige Schleifen nicht korrekt verschachtelt oder eine bei NEXT angegebene Variable entspricht nicht der bei FOR verwendeten. NOT INPUT FILE Es wurde versucht, mit INPUT# oder GET# Daten von dem File zu lesen, das nur zur Ausgabe bestimmt ist. NOT OUTPUT FILE Sie versuchten Daten durch PRINT# an ein File zu senden, das nur zum Lesen geöffnet wurde. OUT OF DATA Eine READ-Anweisung wurde ausgeführt, es gibt aber keine Daten in einer DATA-Zeile, die noch nicht mit READ gelesen wurden. OUT OF MEMORY Es ist kein RAM-Bereich mehr für Programm oder Variablen verfügbar. Dieser Fehler kann auch auftreten, wenn zu viele FOR . . NEXT-Schleifen oder Unterprogramme ineinander geschachtelt oder zu viele Klammern geöffnet wurden. OVERFLOW Das Ergebnis einer Rechnung ist größer als die größte erlaubte Zahl (1.70141183 E + 38). REDIM'D ARRAY Ein Array kann nur einmal DIMensioniert werden. Wird eine Array-Variable aufgerufen, bevor sie DIMensioniert wurde, führt der Rechner eine automatische DIM-Operation aus, wobei die Dimension auf zehn gesetzt wird. Jede folgende DIM-Anweisung wird dann diesen Fehler verursachen. REDO FROM START String-Zeichen wurden eingegeben, während ein INPUT-Statement numerische Eingabe erwartete. Tippen Sie einfach die korrekten Eingaben noch einmal, und das Programm wird von selbst fortfahren. RETURN WITHOUT GOSUB Eine RETURN-Anweisung wurde entdeckt, aber kein GOSUB-Befehl wurde vorher gegeben. STRING TOO LONG Ein String kann höchstens 255 Zeichen enthalten. SYNTAX Eine Anweisung kann vom COMMODORE 64 nicht erkannt werden. Sie haben eine Klammer vergessen oder zuviel angegeben, ein Schlüsselwort falsch eingetippt usw. TYPE MISMATCH Dieser Fehler tritt auf, wenn Sie eine Zahl statt eines Strings verwenden und umgekehrt. UNDEF'D FUNCTION Sie nehmen Bezug auf eine selbst definierte Funktion, die noch nicht im DEF FN angelegt wurde oder deren Definitions-Zeile vom Programm noch nicht durchlaufen wurde. UNDEF'D STATEMENT Eine nicht existente Zeilennummer wurde mit GOTO, GOSUB oder RUN angesprochen. VERIFY Das Programm auf Band oder Diskette stimmt nicht mit dem Programm im Speicher überein. Das haben sich viele gewünscht: Ein Kopierprogramm, das ohne neues Betriebssystem im Computer oder der Floppystation alle Disketten kopiert. Mit »Copy+« geht dieser Wunsch in Erfüllung. Copy + nutzt die Möglichkeit, die Floppy 1541, dank ihres integrierten RAMs zu programmieren und schafft es so, den normalerweise seriellen Datentransfer mit einer Parallelschnittstelle zu beschleunigen. Installieren Sie das Parallelkabel wie .auf Seite 48 beschrieben, geben das Programm (Listing. 1) mit dem MSE ein und speichern es auf Diskette. Falls Sie das Programm LISTen, so fällt auf, daß es, obwohl mit dem MSE eingegeben, einen Basic-Teil hat. In diesem darf jedoch nichts verändert werden, da in diesem Fall der direkt anschließende Maschinencode verschoben wird und das Programm nicht mehr lauffähig ist. ********************************************************I* Befehlssatz des 6510 Prozessor & 6502 CPU Heft 64'er 1986-03s070 Hier finden Sie, alphabetisch geordnet, eine Auflistung aller bekannten Befehle des C-64 Prozessors. Dazu gehören auch die »illegalen Opcodes«. Zuerst ein Wort zu den illegalen Opcodes, die in Tabelle 1 enthalten sind: Seit Erscheinen des C64 vor ungefähr drei Jahren sind einige verschiedene Versionen des Prozessors 6510 gebaut worden. Diese sind untereinander voll kompatibel, was den normalen Befehlssatz aus Tabelle 2 anbetrifft. Die illegalen Opcodes jedoch laufen nicht auf allen Versionen der CPU 6510. Weiche Befehle auf welchem Computer eine korrekte Ausführung bewirken, läßt sich nur durch Ausprobieren feststellen. Äußerst hilfreich dabei ist der SMON aus dieser Ausgabe: Er zeigt einen illegalen Opcode nicht wie die meisten Maschinensprachmonitore durch drei Fragezeichen an, sondern disassembliert den Befehl mit den in Tabelle 1 genannten Abkürzungen. Ein vorangestelltes Sternchen (*) kennzeichnet bei SMON den Befehl als illegalen Opcode (zum Beispiel *AXS). In Tabelle 3 finden Sie eine Übersicht über die in den beiden anderen Tabellen verwendeten Abkürzungen. http://www.c64os.com/post/6502instructions https://www.c64-wiki.de/wiki/Übersicht_6502-Assemblerbefehle https://www.retro-programming.de/programming/assembler/asm-grundlagen/die-befehle/ http://cbmmuseum.kuto.de/cpu_mos6502.html MOS_6510 https://www.c64-wiki.de/wiki/MOS_6510 https://de.wikipedia.org/wiki/MOS_Technology_6510 ********************************************************I* 1541 1570 1571 Floppybedienung in Basic 64'er Sonderheft 15 Seite 034 Es ist gar nicht so einfach, sämtliche Vorteile eines Diskettenlaufwerks zu nutzen, wenn man nicht weiß, wie man das anstellen soll. Wir zeigen Ihnen im folgenden Artikel, wie Sie Ihre Floppy-station auch von Basic aus sehr effektiv einsetzen können. C64 AssemblerprogrammierungMaschinensprachemonitor S-MON für C64/128 Print-Technik Best.-Nr. 12303 STAND 1985 öS 690,-S-MON ist ein unentbehrliches Werkzeug zur Programmierung in Maschinensprache. Er wird mit ausführlicher Anleitung in Form eines Steckmodules geliefert. Hervorzuhebende Merkmale sind verschiedene FIND-Funktionen, mehrere TRACE-Möglichkeiten sowie der eingebaute Mini-Assembler der sogar Labels verarbeiten kann. Daneben verfügt S-MON über einen Diskmonitor (disassemblieren und assemblieren möglich) und natürlich auch über alle Standardfunktionen eines Maschinensprache-Monitors. Druckerausgabe von Disassernbler-Listings, Hexdumps, etc. wird auf einfache Weise ermöglicht. Der größte Vorteil liegt allerdings darin, daß der Monitor keinen Speicher im Computer belegt. Der S-MON ist nach dem Einschalten des Rechners sofort aufrufbereit, und steht keinem Programm im, Wege! https://www.retro-programming.de/ https://de.wikipedia.org/wiki/Smon SMON Maschinensprachemonitor SMON ist ein bei vielen Anwendern beliebter Maschinensprachemonitor für den C64, entwickelt von Norfried Mann und Dietrich Weineck, der in den ersten Ausgaben der Computerzeitschrift 64'er in den Jahren 1984/85 in mehreren Teilen als Listing zum Abtippen veröffentlich wurde. Zeitgleich erschien in der 64'er der damals berühmte Assembler-Kurs für Einsteiger: "Assembler ist keine Alchemie", der sich ab Teil 3 oft auf den SMON bezieht. Später wurde SMON auch in Sonderheften und Büchern der 64'er bzw. im Markt & Technik Verlag erneut veröffentlicht, diesmal mit kompletten Versionen auf der Diskette. LOAD "SMON $C000",8,1 NEW SYS 49152 https://www.c64-wiki.de/wiki/SMON Quelle: 64'er Sonderheft 35, Seite 132 1988 Markt & Technik Verlag 038_c_64'er-x_SH 35s132 SMON der Maschinensprachemonitor_1a.doc Sonderheft 35 "Assembler" - C64 Assembler für Anfänger und Profis; Hypra-Ass https://www.winz.run/c64/download/sonderhefte/index.html ********************************************************I* Datatrans vom C 64 zum IBM-PC Datatrans Mit einem Kabel und einer Diskette lassen sich Daten vom C64/C128 zum PC übertragen. Für Auf- und Umsteiger vom C-64, C128 oder Plus/4 auf einen Personal Computer mit genormter serieller Schnittstelle gibt es nun »Datatrans«, ein Konvertierpaket zum Überspielen von Dateien. Im Lieferumfang finden sich ein Verbindungskabel vom C-64 Heimcomputer zum PC, eine Diskette mit der nötigen Software und ein DIN-A4-Blatt mit der Anleitung. So werden ausschließlich sequentielle Dateien vom C 64 oder verwandten Computern zum PC übertragen. Auf Seiten des PCs kann entweder mit einem beliebigen Terminalprogramm oder mit DOS-Befehlen (MODE, COPY), empfangen werden. Eine Konvertierung (CBM-ASCII nach IBM-ASCII) erfolgt dabei nicht. Hardwarevoraussetzungen sind ein PC mit genormter RS232-Schnittstelle (dazu gehören zum Beispiel auch Amiga und Atari ST) und ein C 64 mit Originalbetriebssystem. Datatrans kostet zirka 40 Mark. Fa. Joachim Kunze Datentechnik Vertrieb Messelinkstraße 47 D-4600 Dortmund Tel. 0231/ 259090 ********************************************************I* SH = Sonderheft Drucker Programme LOAD"$",8 CATALOG PRINTER+ Prg. zum Ausdrucken umfangreicher C-64 Directories (3-spaltig) 64'er SH9s107 (1986) Line Feed ausschalten DATEV Prg. zum Ausdrucken von Adressdateien 64'er SH9s113 (1986) File Printer Prg. zum Ausdrucken umfangreicher C-64 Directories 3-spaltig 64'er SH2s111 (1986) File Printer+ Prg. zum Ausdrucken umfangreicher C-64 Directories 64'er SH2s111 (1986) Serielles Interface pin-5 AUS = Commodore ZeichensatzParalles Interface (Wiesmann) Zeile 470 in OPEN1,4,1 (0 Linearkanal alle pin-EIN) ändern DISKSORTER Prg. zum sortieren nach Alphabet von umfangreichen C-64 Directories 64'er SH1s036 (1985) SORTER Prg. zum sortieren nach Alphabet von umfangreichen C-64 Directories 64'er Heft 1988-07s??? prodisc Prg. zum sortieren nach Alphabet von umfangreichen C-64 Directories 64'er Heft 1986-06s050 oder 64'er SH26s071 Alphbetical Disc List ETIKETTEN.COMP Prg. zum Ausdrucken mit FX-80 am C-64 Directories Etiketten (89x36mm) 64'er Heft 1986-06s069 KUDI.64 Prg. zum Ausdrucken am C-64 von Kurven (Kurvendiskussion) 64'er Heft 1987-02s061 zeicheneditor Prg. zum ???? 64'er Heft 1987-02s143 DITA.BAS Prg. zum Ausdrucken von C-64 Directories auf 5 1/4" Diskettentaschen (145x125mm) 64'er SH9s157 (1986) SPLINE Prg. zum Ausdrucken am C-64 von Kurven (X-Y Koordinaten) 64'er SH2s096 (1986) HABU Prg. für die Haushaltsbuchführung 64'er SH16s108 (1987) ADD-MAIN Adressen-Manager Prg. 64'er SH16s123 (1987) MHC64 Micro-Hardcopy Prg. zum Ausdrucken von Bildern (1/4-Größe) am EPSON-Drucker 64'er Heft 1986-10s094 935_a_C-64-x_64'er MHC64 Micro-Hardcopy - Drucken von Bildern (1/4-Größe) am NL-10 Drucker 64'er Heft 1986-10s094_1a.pdf MHC64 Micro-Hardcopy Prg. zum Ausdrucken von Bildern (1/4-Größe) am MPS801-Drucker 64'er Heft 1986-10s095 HARDCOPY nur für FX80 Prg. zum Drucken 64'er SH1s086 (1985) POSTER-MAKER nur für FX80 Prg. zum Drucken 64'er SH2s108 (1986) ETIKETTEN für CBM1526 Prg. zum Drucken 64'er SH4s015 (1985) PRODISC Prg. zum Sortieren von Disketten 64'er Heft 1986-06s050 MSE CHECKSUMMER http://sites.prenninger.com/64-er-d64-editor/ 300_b_C64-x_Aufstellung aller vorhandenen 5,25'' C-64 Disketten - prenninger fritz_3a.xls
********************************************************I* 64'er Sonderheft SH00 bis SH9764'er ist die Bezeichnung eines deutschsprachigen monatlich erschienenen Computermagazins für den Commodore 64 aus dem Markt & Technik Verlag 64'er Sonderheftreihe SONDERHEFT SH01 bis SH97Unter dem Label "64'er" brachte der Markt & Technik Verlag auch 97 Sonderhefte heraus. Da früher das 64'er Magazin recht beliebt war, wurden ab 1985 zusätzlich Sonderhefte (SH01..SH97) zu bestimmten Themenschwerpunkten wie Tipps & Tricks, Abenteuerspiele, Grafik, Drucker, Floppy (Diskettenlaufwerk), Datasette (Bandspeichergerät), Programmierung in BASIC oder Assembler herausgegeben. Es erschienen auch einige Sonderhefte zum Commodore 128 unter der Bezeichnung "128'er". Die Sonderhefte wurden auf dickeres und stabileres Papier gedruckt und waren in den Glanzzeiten etwa 200 Seiten stark. In ihnen erschienen oft auch Programme, die wegen ihrer Größe nie im "64'er"-Monatsmagazin veröffentlicht werden konnten. Das erste Sonderheft hieß '1.Programmsonderheft Tips & Tricks' und besaß die Nr. 01/1985. Insgesamt erschienen 1985 acht Sonderhefte. Mit dem monatlichen Erscheinen der Sonderhefte ab Mitte 1986 wurden sie normal durchnummeriert. Das heißt, das Sonderheft 08/1986 wurde nur noch 'Sonderheft 8' benannt. Diesem waren aber bereits 15 Sonderhefte vorangegangen. Da die Programme mit der Zeit aufwendiger wurden, und es eine Qual war, seitenlange Listings abzutippen, wurde ab dem Sonderheft 37 den Spiele-Sonderheften testweise eine Diskette beigelegt, ab Sonderheft 46 im Jahr 1989 regelmäßig. Die 64'er-Sonderheftreihe wurde mit dem Heft 97 (Themenschwerpunkt Spiele) im Jahr 1993 eingestellt. Zeitweise versuchte sich die Redaktion mit weiteren Sonderheften, so wurde Anfang 1990 die "64'er Disc" herausgegeben. Das war der Versuch zusätzlich die "64'er" als Diskettenmagazin mit einem Begleitheft auf dem Markt zu bringen. Hiervon erschien nur eine Ausgabe. Dieser Versuch wurde ein Jahr später mit derselben Ausgabe wiederholt. Des Weiteren erschien ab 21.06.1991 unregelmäßsig die Spiele-Sonderheftreihe "Top Spiele" (1-6). Hierbei wurden Spiele getestet, sowie komplette Spielelösungen und -tipps veröffentlicht und auf der Begleitdiskette (ab Nr.2) lagen interessante Spiele mit dazugehörigen Leveleditoren bzw. Spieleutilities. 1993 wurde ein 12-seitiges A4-Heft mit Diskette '64er Extra' herausgegeben. Diese enthielt die Anleitungen zu den 13 Programmen auf der beiliegenden Diskette, welche bereits in früheren Monats- und Sonderheften veröffentlicht worden waren. 1994 gab es ein Heft 'Extra 1/94' im Layout der Sonderheftreihe. Es war komplett dem Thema GEOS gewidmet. 1993 erschien ein "Einkaufsführer 1/93" in der Aufmachung der Monatshefte. In diesem wurden Artikel aus früheren 64'er-Ausgaben zu kommerzieller Hardware und Zubehör aufbereitet. Das Heft befasste sich u.a. mit den Themen Floppy, Floppy-Speeder, Monitore, Eingabegeräte und Drucker, sowie Messen-Steuern-Regeln. Eine Adressliste damals noch aktiver Hersteller und Distributoren rundete die Zusammenstellung ab. ********************************************************I*
********************************************************I* Impressum: Fritz Prenninger, Haidestr. 11A, A-4600 Wels, Ober-Österreich, mailto:schaltungen@schaltungen.atENDE |
Startseite
Untergeordnete Seiten (1):
Inhaltsverzeichnis der vorh.SH